Keiner ahnte etwas!

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Ab jetzt kam mein Vater immer wenn meine Mutter weg war.

Es lief immer gleich ab.

Eines Tages reichte ihm das aber nicht mehr. Er sagte ich solle mich ausziehen. Ich tat was er sagte da ich Angst vor ihm hatte.

Ich zog mich aus und er betrachtete mich von oben bis unten. Irgendwann fing er an mich zu streicheln und es war mir unangenehm. Ich zog meine Beine an meinen Körper aber er hob die hand als wolle er mich schlagen und sagte ich solle still halten. Ich tat was er verlangte.

Er ging mit der hand zwischen meine Beine und streichelte meine Vagina. Die andere hand spielte an meiner Brust. Ich hatte nicht mal einen Ansatz von richtigen brüsten denn ich war ja erst neun. Aber das war ihm egal.

Er atmete immer schneller,es schien ihm wohl zu gefallen.

Er sagte ich solle mich entspannen dann würde es nicht so weh tun.

Aber es tat verdammt weh als er ohne Vorwarnung seinen Finger in mich rein steckte. Ich schrie auf vor schmerz doch er hielt mir den Mund zu. Ich fing an zu weinen.

Er schrie mich an ich solle mich nicht so an stellen. Er wollte weiter machen doch ich weinte immer weiter. Er zog den Finger raus,gab mir einen Schubs und ich musste ihn mit der hand und dem Mund befriedigen. Als er fertig war durfte ich mich wieder anziehen. Erst dann bemerkte er das blut auf dem bett war. Er hatte mich entjungfert. Mein eigener Vater,im alter von neun Jahren.

"Kindheit"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt