Harry und ich Zuhause - Kappi 6

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Lisa's Sicht

als er die Tür aufgesperrt hatte nahm er mir seine Jacke ab und deutete auf die Ecke neben der Treppe „stell deine Schuhe einfach da ab.“!

Er selber setzte sich auf die Treppe und zog seine Schuhe aus. Ich stellte mich mitten in den Flur und beobachtete ihn dabei. Er hatte große Hände weshalb er fertig war und mich was fragte: „willst du schlafen?“

ich antwortete nur mit einem kopschütteln „hast du Hunger?“ ich nickte heftig und folgte ihm in die Küche. Er stellte sich vor den Schrank und sah an mir herab

„Ich hab zwar nur Jungs Sachen aber da passt du schon rein.“ damit sprintete er die Treppe rauf und lies mich im Raum zurück.

Als er eine Minute später wieder kam hatte ich herausgefunden dass sehr viele Menschen hier wohnen, ich weiß nicht genau wie viele aber auf alle Fälle viele Schuhe!

Er gab mir einen roten Pulli und eine graue Jogginghose und zeigte auf das Badezimmer wo ich mich meinem Kleid entledigen konnte.

Als ich fertig war legte ich mien Kleid in den Flur und ging zurück in die Küche. Ich schuate über seine Schulter, was sich als schwierig herausstellte weil er um einiges größer war als ich.

„was machst du da?“ er drehte seinen Kopf zu mir sodass er mir mit seinen grünen Augen genau in meine sehen konnte. „Pfannkuchen so als kleiner Mitternachtssnack?“

„klein ist gut, wie viel machst du denn?“ ich zeigte belustigt zu dem Haufen Eierschalen den er schon fabriziert hatte.

Er sah mich flehend an „kannst du nicht kochen?“ ich wehrte mit meinen Händen wedelnd ab „nein, da muss ich dich leider enttäuschen. Wenn wir mal kochen macht dass bestimmt Eva! Aber ich kann Tischdecken, wo sind Teller?“

man sollte meinen ich sollte kochen können aber wir haben es nie in der Schule gelernt, mein Bruder kocht für mich, oder er fährt und holt was, oder meine Tante oder meine Oma oder sonst wer:)

er öffnete einen Schrank und widmete sich wieder seinen Kochkünsten. Ich trug die Teller und dass Besteck ins Wohnzimmer auf den Tisch und setzte mich dann im Schneidersitz auf dass große Sofa.

Er kam mit einem Teller voll mit Pfannkuchen reinund ich aß 3, dann konnte ich nicht mehr.

Ich trug die Teller in die Küche, er ist aufs Klo gegangen, ich ging also wieder ins Wohnzimmer und sah die Gitarre, sie stand da und ich musste hingehen.

Ich spielte ein paar Akkorde um zu sehen ob sie gestimmt war, ja, ich begann 'what makes you beautiful' zu summen, ich sang immer mehr mit, am Ende kam dieser tiefe Teil, ich beschloss dort aufzuhören.

Ich erschrak dementsprechend als Harry wieder hinter mir stand und begann leise zu singen! Ich sprang auf und hätte dabei die Gitarre fast runter geschmissen, er hielt sie grinsend fest.

„s-sorry.“ ich wurde rot, meine Wangen glühten förmlich, er stellte sie nicht zurück, stattdessen gab er sie mir wieder.

„hat sich gut angehört, würdest du mir noch was spielen?“ ich schüttelte noch immer geschockt und rot im Gesicht den Kopf.

„ach komm schon, bitte.“ ich setzte mich zurück auf die Couch und Harry neben mich „okay, und was?“ er lehnte sich lächelnd zurück und zuckte mit den Schultern.

Ich spielte 'how to save a live' aber nicht dass ganze Lied, nur die erste Strophe.

Ich stand auf und stellte die Gitarre zurück, er hatte sich nicht bewegt aber den Fernseher eingeschaltet. Zu viel englisch, nein im Ernst ich vertand kaum ein Wort.

Ich schaute stirnrunzelnd auf die Bildfläche und Harry schaltete wieder aus „du verstehst ja nichts, hat keinen Sinn.“ er lächelte mich an „tut mir leid, was willst du machen?“

ich zuckte mit den Schultern „wann denkst du kommen die anderen heim?“ „dass geht so nicht, du denkst zu viel über die anderen nach!“

ich mache mir nun mal sorgen um meine Freundin, bestimmt sind sie ein Haufen pädophiler und sie warten nur bis sie voll ist und dann..-

„wir machen jetzt unsere eigene Party!“ er zog mich vom Sofa hoch „nein. Was?!“ okay Party hatte ich heute eigentlich schon genug, mir wird schon schlecht wenn ich an heute zurück denke!

„können wir nicht einfach nur sitzen?“ er ließ sich zurück aufs Sofa fallen, nur um gleich darauf wieder aufzustehen „ich hol uns was zu trinken, was willst du?“ „Wasser.“ sagte ich noch und dann war er schon wieder in der Küche.

Als er sich wieder neben mich gestzt hatte grinste er „und du magst keine Partys?“ ich musste lachen „naja mögen, ich bin nun mal nicht gerne in einem Raum mit viel Alkohol und Menschen!“

er zog die Augenbrauen hoch „so schlimm?“ ich lachte „nein, siehst du ja ich war ja drinnen, ganze 4 Stunden sogar aber ich muss es nicht immer so voll haben.“ er nickte, Verständnis sieht trotzdem anders aus :D

Die Tür knackte und ich wollte aufstehen aber er drückte mich wieder zurück auf die Couch „dass must du jetzt glaub ich nicht mehr haben.“

die Haustür öffnete sich und laute Stimmen flogen herein, die anderen waren zurück!

Ich setzte mich so hin dass ich zuhören konnte, ich verstand aber trotzdem kein Wort...

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Heey,

keine Kommentare aber sonst alles im grünen Bereich:)

rechts dass Lied dass sie auf der Gitarre spielt, eine Coverversion aber trotzdem diese Stimme, wow *-*

bis demnächst xo

Auf nach England (OneDirection ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt