Kapitel 3

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Mit meiner letzten Kraft hiefe ich mich nach oben. Erst jetzt, wo ich nach unten schaue, fällt mir auf wie hoch ich eigentlich bin!
Scheiße, ist das tief!
Wenn ich hier runterfallen würde, währe ich garantiert tot. Gerade als mir dieser Gedanke kommt, fällt mir auf das ich Höhenangst habe.
Na super!
Ich lege mich auf den Bauch und schaue vorsichtig über den Rand des Felsens nach unten.
Mittlerweile ist das Quietschen so laut, dass das Etwas was dieses gekreische verursacht ganz in meiner Nähe sein muss.
Und wircklich nach bestimmt einer halben Minute kommt das Etwas
von recht angesaust. Es ist nicht allzu groß, höchstens 1,65m. Das Ding bleibt aprubt stehen und das Quietschen hört auch auf.
Jetzt erkenne ich auch genau was es ist, obwohl es sehr verwirrent ist.
Es ist ein Mädchen. Eigentlich sieht sie ganz normal aus, bis auf ihr Gesicht, denn die eine Hälfte besteht aus Metall. Und in jeder Hand hällt sie ein Messer.
Nagut wenigstens hat sie keine Pistole.
Aber warum bitte hat sie gequietscht?
Metallgirl sieht sich unten weiter um. Sie hat meine Fußabdrücke im Schlamm entdeckt.
Warum war ich auch so dumm und hab sie nicht weg gewischt?
Langsamm geht sie auf den Felsen zu, den ich hoch geklettert bin. Dabei verursacht sie wieder dieses verdammte Quietschen.
Als sie diereckt unter mir steht überlege ich kurz ihr mein Schwert auf den Kopf zu werfen, vielleicht würde sie dann ohnmächtig werden und ich könnte entkommen.
Aber letztendlich mache ich es doch nicht.
Metallgirl schiebt ihre Messer in den Gürtel und beginnt mit dem Klettern. Darbei macht sie eigenartige Klick Geräusche inmer wenn ihre Füße den Stein berühren.
Okay, ich brauch ne Idee sonnst bringt sie mich noch um!
Von oben zu kämpfen ist natürlich ein klarer Vorteil, aber trotzdem.
Ich stelle mich hin,
bereit ihr gegenüber zu treten und ziehe mein Schwert. Weglaufen kommt nocht in frage, sie ist garantiert viel schneller.
Auch in Klettern ist sie um einiges schneller und geschickter, was mich echt verblüfft.
Aber hey, ich bin ja auch verletzt und sie ... na ja sie hat Matall in der Fresse, auch nicht gerade bequem.
In null komma nix ist sie oben. Ich richte mein Schwert auf sie, doch sie schlägt es mit ihren Messern einfach beiseite.
Zum Glück fliegt es mir nicht aus der Hand, dass währe echt peinlich gewesen.
》Wer bist du und was willst du von mir《, brülle ich.
Doch sie versucht mit ihren Waffen auf mich einzuhacken.
Ich wehre ihre Angriffe größtenteils ab, aber sie fügt mir trotzdem übele Schnitte zu.
Als wenn ich nicht schon genug Wunden hätte!
Es gelingt mir einen Schritt nach vorne zu machen und ihr mein Schwert in den Oberschenkel zu ranmen.
Eigentlich hätte ich es in ihren Oberschenkel gerammt, stattdessen prallt es einfach an ihr ab.
Und dann wir es mir klar, sie ist kein Mensch sonndern ein Roboter. Ein unschlagbarer Gegner, der darauf aus ist mich zu töten.

BlackholeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt