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Irgendwann verging Dylan die Lust, also machten wir uns und den Rückweg.

Während des ganzen Tages hatte ich viel nachgedacht und einen Entschluss gefasst, welchen ich noch heute umsetzten müsste.

Nachdem ich Dylan ins Bett gebracht hatte, suchte ich nach Nash und ging einmal durch das komplette Haus.

"Er ist nicht da, er pennt bei Jack."

Erschrocken fahre ich herum.
Cameron steht in Jogginghosen und Shirt im Flur.

"Seit wann redest du denn wieder mit mir?"

Zickig motzte ich ihn an und ohne auf eine Antwort zu warten ging ich ihn die Küche und machte mir Teewasser warm.

Wenige Sekunden später spürte ich jemanden hinter mir und seine heißen Atem auf meinem Arm.
Eine Gänsehaut überzog meine Oberarme, weil ich wusste das es Cameron war und er mir seit dem letzten Mal nie mehr so nah gekommen ist.

Ein wohliges Kribbeln breitete sich in mir aus und ich wusste wenn ich es jetzt nicht tun würde wäre es zu spät.

Langsam fing er an meinem Hals zu knabbern und ihn mit Küssen zu übersähen.
Ich drehte mich zu ihm, so das wir uns in die Augen sehen konnten und ich zwischen seinen Beinen stehe.

Unsere Blicke sagen mehr als tausend Worte.

Vorsichtig beuge ich mich nach vorne und stelle mich auf Zehenspitzen um besser an Cam's Lippen heranzukommen.

Er kommt mir entgegen und  Als sich unsere Lippen berühren bin ich mir sicher, dass ich noch nie so ein schönes Gefühl wie dieses verspürt hatte.

Unser Kuss vertiefte sich und er stupste zögernd meine Lippen mit seiner Zunge an.
Sofort erwiedere ich und seine Zunge erkundet meinen Mund.

Wegen Luftmangel lösen wir uns kurz voneinander, er packt mich sanft an meiner Taille und ich umschlinge seine Hüfte.

So trägt er mich in sein Zimmer und kickt mit seinem Fuß seine Zimmertür zu.

Wir fallen auf's Bett und beginnen eine wilde Knutscherei.
Ich zupfe an seinem Shirt herum und  wir trennen uns kurz damit ich es im ausziehen kann.

Zaghaft fahre ich sein Sixpack nach, bis ich seine V-Linie erreiche und diese ebenfalls langsam, so weit es mir seine Boxershorts erlaubt, herunterfahre.

Er stoppt meine Hand und blickt mir in die Augen.
Er sieht so perfekt aus, wie er da ohne Oberteil und nur ihn Jogginghosen auf seinem Bett liegt und sich auf seinem Arm abstürzt.

"Mach nichts, was du später noch bereust."

Bestärkt von seinen Worten setzte ich mich auf seine Hüfte und küsse mich von seinem Ohr runter zu seiner Boxershorts.

Sein Keuchen und sein Stöhnen hört sich so schön an, dass ich immer so weiter machen könnte.

Ich ziehe ihm seine Jogginghose aus und betrachte die Beule in seiner Hose.
Etwas unsicher fasst ich die Beule durch seine Boxer an und fing sie an zu streicheln.

Ich werde immer schneller, bis ich mich selbst stoppe und seine Boxershorts herunterziehe.

Sein Penis springt mir entgegen und ich wiederhole das selbe wie eben, nur diesesmal etwas selbstbewusster.

Plötzlich stoppte mich seine Hand und ich blickte ihn erstaunt an.
Gefiel es ihm nicht?

"Warte, ich komme sonst."

"Willst du das nicht?"

Er schüttelt seinen Kopf und zieht mich hoch, so dass ich neben ihm liege, mit dem Unterschied das er nackt ist.

"Noch nicht. Zuerst bist du."

Ich schluckte.
Was meinte er genau? War ich bereit dafür?

Wir küssten uns und er fand meinen Schwachpunkt hinter meinen Ohr, an welchem er sofort heftig zu saugen begann.

Laut stöhnte ich auf und spürte wie mir sofort das Blut in die Wangen schoss.

Oh mein Gott.

Hoffentlich hat er das nicht gehört, ach was...
Das war nicht zu überhören.

Er schien gar nicht zu bemerken wie unangenehm mir das war.
Er zog mir meine Strickjacke und meine Jeans aus.

Mittlerweile saß ich wieder aufrecht auf dem Bett und er betrachtete mich von oben bis unten, dass war mir so unfassbar unangenehm.
Es kam mir so vor, als würde er nach all meinen Fehlern suchen.

"Du bist so hübsch. So natürlich und so unfassbar süß und noch so unschuldig."

Er strich mir meine Haare hinter mein Ohr und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

"Ziehst du dich für mich aus?"

Was?
Das wiel er gar nicht sehen....

Fassade || c.d. ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt