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Plötzlich schlug die Tür hinter mir zu und bevor ich das überhaupt realisierte, wurde mir ein Tuch auf den Mund gepresst und ich konnte nichts dagegen tun, dass meine Augen einfach zufielen.

Gedämpfte Stimmen drängen zu mir durch und ein unangenehmes Pochen machte sich an meinen Schläfen bemerkbar.

Ich versuchte meine Augen zu öffnen, scheiterte aber kläglich. Nach dem dritten Versich schaffte ich es dann und musste mich kurz an die Helligkeit gewöhnen.

Wo bin ich?

Ich befand mich ihn einem kleinen Zimmer, ein Bett, ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank.

Panisch sprang ich auf, alles drehte sich und ich musste mich kurz am Schrank festhalten.
Im dunkeln erkannte ich keine Tür, ich schrie.

Ich hatte das Gefühl der Raum würde immer kleiner, hektisch für ich mit meiner Hand die Wände ab fand aber keine Tür.

Bis dieses Poltern ertönte.

Fassade || c.d. ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt