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Trotzdem nickte ich und er lächelte mich liebevoll an.

Langsam zog ich mir das Top über den Kopf und warf es weg.

Doch sofort fühlte ich mich unwohl und schüttelte hektisch den Kopf.

"Tut mir leid, ich kann das nicht."

Ich könnte gerade vor Peinlichkeit im Boden versinken, ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und wollte nur noch verschwinden.

Er näherte sich und umarmte mich, er zog mich auf seinen Schoß und entfernte vorsichtig die Hände aus meinem Gesicht und er schaute mich an.

"Du musst dich für nichts schämen, du bist wunderschön so wie du bist. Du bist einfach perfekt."

Ich musste Lächeln, das war einfach so süß von ihm und genau das was ich hören wollte.

Er streichelte mir über meinen Rücken und küsste meinen ganzen Oberkörper, während er meinen Bh öffnete und ich mich aus ihm heraus schlängelte.

Er verwöhnte meine Brüste und schob dabei seine linke Hand in meinen Slip.

Langsam ging er an seinen ersten Finger in mich einzuführen, ich versuchte mich zu entspannen und ließ mich auf das neue Gefühl ein.

Er führte seinen dritten Finger in mich ein und ich spürte, wie ich mich meinem Höhepunkt näherte.

"Ich Ich kom-komme!"

"Komm für mich Babygirl!"

Wenige Sekunden später war es um mich geschehen und ich sackte auf seinem Schoß zusammen.
Irgendwie Beflügelt von meinem ersten Orgasmus zog ich mir meinen Slip komplett aus.

Ohne wirklich zu wissen wo ich suchen sollte Griff ich in den Nachtisch rechts von seinem Doppelbett und Jackpot, fischte ein Kondom heraus.

Ich holte es aus der kleinen Verpackung und als Cameron endlich Verstand es sich vorhatte musst er lachen.

"Du hattest doch grade einen Orgasmus. Oder-"

"Cameron, ich will das du mit mir schläfst und mir meine Jungfräuligkeit nimmst."

"Bist du dir sicher,dass-"

"Ich bin mir ganz sicher. Bitte schlaf mit mir!"

"Okay, wenn du es dir so wünscht dann warte kurz."

Er verschwand aus dem Bett und sofort umhüllte mich eine unangenehme Kälte.
Er kam wieder mit Teelichtern und einem Feuerzeug.

Gerührt von seiner Geste strahlte ich ihn an und konnte nicht aufhören zu lächeln.
Er war so perfekt.

Als er fertig war, kam er wieder ins Bett und ich zog ihm sein Kondom über, ganz vorsichtig drang er in mich ein und achtete dabei sehr auf mein Wohlbefinden.

Mit einem Nicken gab ich ihm das Einverständnis meinerseits, sich in mir zu bewegen.

Wir beide kamen schnell zum Höhepunkt und er verließ kurz das Bett um das Kondom zu entsorgen.

Ich war so erschöpft, dass ich woll direkt eingeschlafen sein muss, dass letzte was ich vernahm, war wie Cameron sich von hinten an mich kuschelte und ihn den Arm nahm.

Fassade || c.d. ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt