Kapitel 3.

463 17 2
                                    

Schon wieder hatte ich das Gefühl ganz alleine auf der Welt zu sein Izzy und Alec hassen mich Jace redet mit niemanden mehr und ich kam nur runter wenn Gegessen wurde . So ging es schon seit ungefähr drei Tagen ,immer wenn ich an Izzy vorbei ging blickte sie mich finster an so als wäre es meine Schuld das Jace nicht mehr sein Zimmer verlässt ,ich saß auf meinem Bett und versuchte das Buch zu lesen was ich mir extra aus der Bücherei geholt hatte ,doch genau wie im Unterricht wanderten meine Gedanken zu Jace wie es ihn wohl ging? und was er wohl grade machte?. Ich schleuderte das Buch einfach zu Seite und ließ mein Kopf in die Hände fallen, wäre ich doch damals nicht gegangen! Dieser Satz war schon eine weile dort oben und die Schuld Gefühle wurden immer größer . Die Klamotten klebten mir an der Haut ,egal wie lange ich das Fenster öffnete die Nächte wurden immer unerträglicher ,aus kurzer Hand beschloss ich einfach mal um etwas drei Uhr Morgens mir das Institut genauer anzusehen wir waren hier zwar schon eine weile aber nur den Weg bis zu Küche und zurück bin ich bis jetzt gegangen. (Bibliothek und Küche liegen ein gang von der Eingangshalle entfernt) Nur eine kurze Hose ein zu großes Oberteil und meinem Shacks lief ich zur Treppe die nach oben zum Garten führte die Kette die ich mit fünf von Jace bekommen hatte war um meinem Hals und tanzte bei jede schritt mit ,sie war geformt wie ein Eichen Blatt hatte die Farbe von Purpur Rot und war ein Anhänger wozu man ein Gegenstück braucht um es zu vervollständigen ,das an Jace Hals hing .Der Flur war kühl und leise an dem Wänden hingen Elbensteine die dem Flur in einem schwachem blau Ton führten ,ich schlich mich an Jace Zimmer vorbei und hoch in das Gewächshaus . Hinter der Glastür war die schwül und warm .Der Duft von den verschiedenen Arten aus Idriss hing in der Luft und versüßte sie. Durch die Scheiben konnte man den Schwarzen Nachthimmel sehen ,wie die Sterne leuchten und der Mond schien. Von überall sprangen mir viele Pflanzen entgegen ,der weg war fast von den Pflanzen überwuchern,doch durch meine Erinnerung konnte ich zu meinem Lieblings stelle erlangen. Ich kletterte auf dem Baum und öffnete von dort aus ein Fenster das zum Dach führte,doch es die stelle wurde auch noch mit Glas überdacht. Hinter mir schloss ich die Glastür wieder und zog die Vorhänge zu. Es sah alles noch genauso aus wie früher .damals hatten Alec,Jace,Izzy und ich verstecken gespielt und diesen zwischen Raum gefunden. Wir haben ihn unser "Clubhaus" genannt doch schon bald hatten Isabelle und Alec die Interesse verloren und vergessen . Jace hatte ein Sofa hineingetragen ein kleinen Tisch und die Vorhänge befestigt und schon bald saßen wir jeden Tag hier haben uns vor der Arbeit gedrückt oder vor Maryse wenn wir etwas angestellt hatten gegenüber war noch ein Fenster das aber eine Aussicht zur Eingangshalle hatte und wir immer sehen konnten wer ging und kam. Es war wohl seit ich gegangen war niemand mehr hier gewesen ,denn das Sofa und der Tisch war mit einer fetten Staubschicht belagert trotzt des setzte ich mich und schaute aus dem Fenster. Die Aussicht war hervorragend ,New York wurde nur noch durch die Lichter der Stadt erhellt und machte es zu einem Wunderschöne Bild der Nacht. Ich erinnerte mich an viele Tage und Nächte hier oben und eine wurde zu einer großen lasst;

Der Himmel war schwarz und bewölkt,der Schall des Donners war laut stark zu hören,die Blitzte erhellten den Himmel immer für paar Sekunden „Ich hab Angst" schrie ich . Wir lagen in einer Decke eingehüllt in unseren Club ,Jace und Ich. „Hey bleib ruhig es ist doch nur ein Gewitter!" versuchte mich Jace zu beruhigen „aber ich habe Angst davor!" „Du willst doch eine Mutige und talentierte Schattenjägerin werden wie deine Mom oder" Ich nickte unter der Decke und ließ sie wieder sinken „Na also so ein Gewitter kann die ja nichts tun und wenn du davor Angst hast musst du ja große angst vor einem Dämon haben" „ICH HABE KEINE ANGST VOR EINEM DÄMON" schrie ich ihn an in dem Augenblick donnerte es wieder und ich schrie „Blödi" zu dem Donner.Ich sah ihn mit meinem gläsernen Augen entgegen „und außerdem bist du doch immer bei mir oder?" er sah mich liebevollen Blick an er war Elf ,ich Zehn und unzertrennlich, musste er wo hin kam ich stehs mit und umgekehrt „Klar wir sind unzertrennlich Freunde für immer!" „Für Immer" und wir gaben uns die Hand dabei.

Chroniken der Unterwelt ///Leibes BlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt