Beschwöre niemals Geister

Kapitel 8☆

Am tag darauf suchte ich mir Hilfe , ich beschloss einen Priester um Hilfe zu bitten.

Er sagte er würde so um 14:25 Uhr zu mir kommen.

Es war nun 14:57 Uhr und er war immernoch nicht da , paar Minuten später klingelte es.

" Guten tag kommen sie doch bitte rein , Herr...?".

" Neuman, vielen dank ".

" setzten sie sich doch bitte rein , ich brauche Hilfe unbedingt, erst kam so ein mädchen und dann, dann hörte ich stimmen und jetzt ist mein Freund weg!".

"Okay ich kann dir helfen aber bitte erzähl mir alles in ruhe".

Die zeit verging und ich erzählte ihn alles , von Anfang bis Ende. Er beschloss mir zu helfen und holte sich seine 2 Männer . Der eine ist für die Kamera zuständig und der andere fürs Licht.

" So Kim , es wird nicht einfach werden und ich kann dir nicht versprechen dass du Luke Wiedersehen wirst , aber ich werde mein bestes geben und das verspreche ich dir ".

" Danke wirklich sehr vielen dank dass sie mir helfen ".

Ich umarmte ihn mit Tränen in den Augen und war über Glücklich.

" Ich werde morgen wieder vorbei kommen wenn irgendwas passieren sollte ruf mich an ".

Ich ging schlafen , diesmal hörte ich erneut Luke aber diesmal als wäre er in meinen Zimmer , ich stand auf und sah ihn an der Tür . Er ging raus und ich rannte ihn hinterher.

" Luke ! bleib stehen Bitte ".
Ich war im Wohnzimmer und sah nun das Mädchen , sie hielt Luke in den Armen und schnitt ihn mit den Fingernägel die kele
Durch.

Ich fing an zu schreien und zu weinen .
"Luke ! Bitte lass ihn gehen , du miststück , er hat dir garnichts getan! ".

Es klingelte an der Tür , ich ging hin und öffnete sie.

" Hallo?".
" Kim Wir kommen um dich abzuholen , wir wurden beauftragt , du kommst in die Psychiatrie.

"Was ?! Nein nein nein nein nein , wieso sollte ich ?".

" Die Polizei wurde von den Nachbarn benachrichtigt dass sie wohl nachts Schrein und Selbstgespräche führen außerdem sollten sie auch einen imaginären freund haben sollen und denken dass Geister sie verfolgen ".

Ich war geschockt und gleichzeitig sauer und traurig.
Ich war hilflos...