Beschwöre niemals Geister

Kapitel 9☆

Die Polizei sagte zu mir dass sie mich mitnehmen wollen würden , sie meinten ich komme jetzt in der Irrenanstalt und müsste solange bleiben bis ich wieder normal werden würde.

Ich schlug die Tür zu , doch die Polizisten hatten sie offen gehalten und packten nach mir.

" lass mich los , ich bin nicht verrückt! ".

" tut uns wirklich leid aber es muss sein , du glaubst an Geister die angeblich deinen freund unterm Bett gezogen haben und jetzt weg sei? Sorry aber du bist echt verrückt ".

Ich zappelte und schrie , ich versuchte mich zu währen.. erfolglos.

" Es ist wahr ! Sie sind hinter mir her .. diese Gestalt hat mein ganzes Leben zerstört! Ich möchte einfach nur zu Luke ...!".

Die Polizei zerrte mich ins Auto und anschließend auch in der Irrenanstalt.

Als ich in mein zimmer wahr , schlug ich gegen der Tür und schrie die ganze zeit dass ich raus möchte.
Das Zimmer ist klein und hat keine Fenster , alles ist weiß und weich. In der Ecke ist ein Bett und an der anderen Seite vom Zimmer ist eine Toilette und ein Waschbecken.

Eine Frau brachte mir eine Decke und einen Kakao und sie setzte sich am Tisch der in der Mitte des Raumes stand.

" Hallo Kim , du wunderst dich jetzt bestimmt wieso du hier bist stimms? ".

" Ja bitte ich brauche einfach nur Hilfe mein freund wurde von Einen Geist entführt und ich muss ihn wieder haben sie sind alle hinter uns her!!!".

" kim ich muss dir mal was sagen okay ? Also diesen Luke gibt es nicht , es ist ein imaginärer freund den du dir einbildest , er ist nicht echt und es gibt keine Geister oder der artigen Dinge es gibt nur die reale Welt und das wirst du hier lernen".

" Nein sie wollen dass alle denken ich sei verrückt aber dass bin ich nicht. Die Welt ist voll von diesen Kreaturen und irgendwo da draußen ist Luke! Ich werde nicht aufhören eher dieser Fluch vorbei ist und ich Luke wieder habe! ".

Die Frau stand auf und ging Richtung Tür.

" es ist spät du musst gleich schlafen die lichter werden gleich ausgehen".

Sie ging raus und ich konnte sie durch das Schlüsselloch sehen , sie sprach mit Einen mann und sie schauten in der Richtung von meinem Zimmer.

Ich legte mich ins Bett und überlegte.