Kapitel 11☆

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Als ich aufgegessen hatte kam ein Mann und setzte sich zu mir am Tisch.

"Du bist also kim , stimms?".

"Ja , wieso?".

"Ach nur so ich habe mal ein paar fragen an dich. Wäre es ok für dich, mir Sie zu beantworten? ".

"Wenn es sein muss , aber ich sage Ihnen jetzt schon dass sie mir nicht glauben werden".

"Okay, erste Frage , wer ist dieser Luke von dem du immer sprichst ?".

"Luke ist mein Freund , der von dieser hässlichen Kreatur entführt worden ist! ".

"Aha ok , zweite Frage , hattest du irgendwelche Medikamente oder ähnliches genommen ?".

"Oh gott Nein , ich bin Kern gesund ".

Der Mann schrieb alles auf ein Blatt auf , auch wenn ich nicht verstanden hatte wieso er mir solche Fragen stellte , ich meine ja nur ,dass ist alles so komisch.
Denken Sie wirklich ich sei verrückt?!. Naja und wenn ist ja deren sache.

" Ok, dritte , wie alt warst du als deine mutter Starb? ".

"Üff keine Ahnung 4 glaub ich ".

Es vergingen Stunden bis der man endlich fertig war mit seinen fragen. Und ich war endlich wieder alleine. Ich wollte mir einen Plan ausdenken wie ich hier raus kommen könnte.

Es war 14 Uhr. Ich fragte ein mann ob er mir stifte , klebe Schere und Blätter geben könnte.

Nein ich wollte nicht basteln.

Paar Minuten später kam er mit den Sachen , ich sah mir die scharfe Schere an und rammte den mann es in seinem Hals.
Ich rannte raus und dann kamen aber auch schon die sicherheits Leute. Doch ich war schneller als sie und erstach sie.
Überall war Blut und alle rannten raus.
Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, ich genoss es auch etwas und hatte ein gutes Gefühl dabei.

Als ich draußen war rannte ich so schnell ich konnte. Ich rannte und rannte.
Ich kam anschließend im Haus bei meiner Oma an. Sie hatte immer ein Schlüssel unter der matte versteckt für mich.

"Hey omchen ich bins deine kimi, ich wollte fragen ob ich bei dir übernachten darf ?".

"Klar mein Schatz, du bist immer willkommen".

Bevor sie mich sah, wusch ich erstmal das Blut von mir und zog mich um.
Ich übernachtete bei ihr , denn ich wusste dass die Polizei hier nie nachschauen würde. Außerdem wollte ich meine oma schon lange besuchen.

Beschwöre niemals GeisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt