Beschwöre niemals Geister

Kapitel 13☆

Heyy Leute, ich hoffe euch gefällt meine Geschichte bis jetzt^^ seid mir nicht böse bei meinen Grammatik oder Rechtschreib Fehlern :) viel Spaß beim weiter lesen , und ich freue mich natürlich auch auf Euer Feedback ^^.

Ich rannte ins Schlafzimmer meiner Oma , und suchte nach ihr. Ich fand sie anschließend im Wohnzimmer.

"Oma?".

"Ja kimi?".

"Ach schon gut ich habe nur eine frage".

"Okay , komm setze dich neben mir ".

"Ich hatte gestern einen Traum... er..er.. war so realistisch, du warst da und dann...".

Mehr konnte ich nicht sagen denn sie unterbrach mich und meinte nur, dass wir es unbedingt zuende bringen müssten.
Ich nickte und umarmte sie mit Tränen in den Augen.
Es vergingen Stunden bis er endlich kam. Es war Herr Neuman.
Wir setzten und alle am Tisch und redeten über diese Sache.

"Ich kann euch helfen umd werde mein bestes versuchen, aber wie schon gesagt ich kann euch nichts versprechen".

Sagte der Mann und kramte Sachen aus seiner Tasche .

"Werden wir Luke wieder bekommen ?".
Fragte ich den mann und weinte etwas.

" nunja also , es wird schwer da der Dämon dein freund in Besitz genommen hat, aber sobald wir ihn losgeworden haben , bekommst du ihn lebend wieder ".

" Oh gott Danke danke danke , ich hoffe so , ich vermisse ihn einfach so schrecklich dolle ".

" Wir werden noch heute abend damit anfangen , denn desto länger der Dämon im Spiel ist , bekommt er immer mehr Begriff zu deiner Seele , dein freund ist nur ein Köder von ihr. Lasse dich nicht täuschen und sag sofort bescheid , wenn dir irgendwie irgendetwas komisch vorkommt. Dieses Spiel müssen wir im Haus zuende bringen , wo ihr es angefangen habt, ansonsten funktioniert es nicht".

"Ist ok , wen mir etwas komisch vorkommt sage ich Bescheid , habe verstanden. Ich hoffe es geht alles schnell und unkompliziert".

Sagte ich , und spielte nervös mit meinen Händen herum.
Meine oma umarmte mich und gab mir einen Kuss auf der Stirn. Sie sagte zu mir , dass wir es hinbekommen würden.

Es wurde immer später und später ,bis es endlich Zeit war.
Wir fuhren mit einem Auto zum Haus und bereiteten alles vor.