Kapitel 6

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Aufeinmal hielt neben mir ein blaues Auto...

Und darin saß Edward. "Willst du mitfahren?"
"Warum sollte ich?", Fragte ich.öl
"Weil du sonst im Regen nach Hause laufen musst und es im Auto viel gemütlicher ist", antwortete er.
Also stieg ich dann doch ein. Auf dem Weg kam im Radio mein Lieblingssong "ready or not" ich verlor mich in der Musik und begann mitzuwippen. Irgendwann riss mich die Stimme von Edward aus dem Song. "Wir sind da!"
Er kam immer näher bis er kurz vor meinem Gesicht war. Weiter kam er nicht denn ich stieg aus. "Danke fürs fahren. Tschüss!!" Und ich schwang auch schon die Türe zu. Hat er gerade versucht mich zu küssen? Ich verscheuchte den Gedanken schnell Wieder und ging nach drinnen. Nach den Hausaufgaben ging ich ins Bett und dachte nochmals über diese Situation vorher nach. Irgendwann fielen aber doch meine Augen zu.
Ich wurde von meinem doofen Wecker aus dem Schlaf gerissen. Ich ging meine  Morgenroutine durch, aß einen Apfel und machte mich auf den Weg.
In der schule angekommen war es wirklich komisch. Es war gar niemand da! Plötzlich summte mein Handy. Ich schaute aufs Display und sah eine Nachricht und das Datum. Sa. 5. 4.
Wie blöd kann man nur sein!!! Es war Samstag. Wir hatten gar keine schule. Es ging eine halbe Stunde bis ich wieder zu Hause war. "Hey Schatz, zieh dir was hübsches an wir gehen zur Familie Mccartney essen." Ich stöhnte auf und verschwand in meinem zimmer. Warum muss sie mir das
antun! Warum müssen sie und seine Mutter so gut befreundet sein.

Ich ging unter die dusche und suchte mir ein kleid aus es war hellgrün und ging mir bis zu den knien. Ich schminkte mich nichtweil ich keine lust dazu hatte und lief die treppe nach unten weil ich stimmen hörte. "Hey Zoë, lange nicht mehr gesehen" sagte Linda die Mutter von Edward. Ihr mann René nickte mir zu und Edward schaute mich nicht mal an!!
Na ja mir konnte es ja egal sein!
"Hey Zoë wie wäre es wenn ihr in dein zimmer geht bis wir essen. Dann kann Edward gleich dein Zimmer sehen." Schlug meine Mam vor.

Edward's Sicht

Langsam gingen wir nach oben. Immer wenn ich Zoë ansah musste ich an gestern denken. Warum war sie mir ausgewichen als ich sie küssen wollte. Normalerweise konnten mir mädchen nicht wiederstehen.ich kratzte mich am Kopf. Plötzlich lief ich fast in sie hinein. Konnte aber zum Glück noch stoppen. Ich schaute heute zum allerersten mal in ihre lechtend schönen Augen.
"Gut, du warst zwar schon mal in meinem Zimmer aber jetzt ist es etwas verändert." Sagte sie. Ich trat durch die tür. Wow! Das zimmer war wundervoll. Es war anders als die normalen Mädchenzimmer die ganz bunt waren und überall Poster an den Wänden hatten. Das Zimmer war früher auch mal so gewesen doch jetzt hatte es braune Wände, ein Bett, ein nachttischchen mit Fotos, ein kleiderschrank und ein Bad. Ziemlich schlicht aber echt schön. Alles war sehr dunkel aber der grüne Vorhang machte das Zimmer irgendwie lebendig. Okay, ich hörte mich schon an wie ein Freak und nicht wie Edward Mccartney. Aber egal. Nach einer weile rief uns die Mutter von Zoë weil es essen gab. Nach dem essen gingen ich und meine Eltern wieder nach hause. Das hiess sie fuhren mit ihrem Auto und würde mit mir fahren weil sie zu Mia wollte die in der Nähe von mir wohnte. Im auto musterte ich sie genau sie hatte ein grünes kleid an das ihr bis zu den Knien und passte sehr gut zu ihr. Unter dem Kleid hatte sie ein pullover an. Irgendwie fand ich es komisch dass sie nicht wie die anderen mädchen tanzen oder ins reiten ging sondern ins Karate. Ja ihr habt richtig gehört Zoë ging ins Karate. Ich hatte ihr früher immer zugesehen als wir noch gut befreundet waren sie hatte aber jetzt schon den schwarzen Gurt. Sie hatte wirklich sehr viel Kraft. Damals schon aber sie zeigte es nie. " Warum hast du sich nicht gegen deinen Vater gewehrt?" schoss es mir durch den Kopf. Ich sah sie an und merkte aufenmal dass ich es laut gesagt hatte. Scheisse.
Sie sah mich mit wutverzerrtem Gesicht an. "Warum sollte ich dir das sagen du hast ja keine Ahnung wie ich gekämpft habe" schrie sie mich an. Da wir da waren und der Wagen stillstand schwang sie die Tür auf und lief mit schnellen Schritten zu Mia.

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Tut mir echt leid das es so lange gegangen ist ich hatte einfach keine ideen mehr. Ich hoffe es hat euch gefallen😎

ER UND ICH (slow update)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt