Edward's Sicht
Mein dad kam nach Hause und erzählte:" heute hat jemand eine Frau angefahren. Die Mutter von Zoë Collins. Sie ist heute noch gestorben. Wir waren so gut befreundet." "Du kennst Zoë?" Fragte ich. Klar und du warst gut befreundet mit ihr. Weißt du das nicht mehr? Bevor wir umgezogen sind waren sie unsere Nachbarn." Mir fiel es wieder ein. Sie hatte sich verändert. Jetzt war sie dünner als vorher und hübscher. Jetzt wusste ich auch warum sie mich gefragt hat wie ich reagieren würde wenn ich jemanden nicht erkennen würde und der jemand dann sagt das ich sie kenne. Ich bin die Person die daran schuld ist das sie wieder eiskalt ist. Also, schuld daran das ich weggezogen bin bin ich eigentlich nicht aber egal.Zoë's Sicht
Ich hatte hunger. Ich ging in die Küche und ass einen Apfel danach lief ich in den Keller und zog meine sportsachen die auf einem Stuhl lagen an. Ich dachte an meinen Vater der mich und mum schlug und wurde wütend. Ich schlug auf den Boxsack ein und plötzlich weinte ich um mum. Ich schlug immer mehr und meine Hände fingen an zu bluten. Es klingelte, ich wischte mir die Tränen weg und sah in den Spiegel der an der Wand hing. Da war sie wieder, die eiskalte Zoë Collins.
Ich machte die Tür auf und Ed stand davor. Ja, ich nannte ihn ( Edward ) jetzt Ed. Das klingt einfach etwas cooler. "Was ist?", fragte ich. Er kam einfach auf mich zu und umarmte mich. Ich erwiderte sie und er sagte:"Es tut mir leid wegen deiner mum"
Ich dachte an sie und dachte: nicht weinen Zoë, du musst stark bleiben. Plötzlich merkte ich das sein T-Shirt rot wurde. Ich löste mich von ihm und sah auf meine blutenden Hände. Er folgte meinem Blick und formte mit den Lippen ein kleines O.
"Warum?" Fragte er. Ich antwortete nur:"Boxen. Komm rein." Er folgte mir ins Wohnzimmer und ich fragte ihn ob er etwas zu Trinken möchte. Er nickte und ich brachte ihm eine Cola. "Warum bist du hier?", fragte ich eiskalt. "Ich wollte fragen weshalb du böse auf mich bist. Was hab ich dir getan?" Ich dachte nach. Was hatte er getan?"Du hast mir erst einen Tag vor dem Umzug erzählt das ihr umzieht. warum?" Er schwieg. "Wie gehts dir?" Fragte er mich. "Das geht dich einen Scheiß an!" Antwortete ich, ging in den Keller und boxte weiter. Ich dachte Ed wäre gegangen und ich trat Voller Wut auf ihn den Boxsack ein. Alles um mich verschwamm und es gab nur mich und mein Boxsack. Ich verlor mich im boxen, doch plötzlich wurde ich weggezogen. "Du bist noch hier?"fragte ich Ed. "Was hat er dir getan?" Fragte er mich. Fragend hob ich eine Augenbraue:"Wer?" "Na der Boxsack!" Lachte er. Mir war gar nicht nach lachen zumute und ich schickte ihn nach Hause.Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte einen Alptraum. Ich schlief aber doch nach einiger Zeit wieder ein.
Es ertönte ein: piep! piep! piep!piep! Ich schaltete den Wecker aus.
Ich bin nicht wie die Menschen in Filmen die nach zehn Sekunden aufstehen können. Ich stand erst nach 15 Minuten auf und stand unter die Dusche. Ich nahm aus meinem Kleiderschrank eine normale Jeans Hotpans und ein grünes Spaghettiträgertop und zog es an. Ich zog noch meine Grünen All-Stars an.
Nach einer Fahrt im Bus kam ich auch schon in der Schule an. Zuerst hatte ich Geographie. Wie ich dieses Fach hasse. Ich lief dem Flur entlang, an Schülern vorbei die über mich tuschelten. Sie hatten das mit meiner Mutter wahrscheinlich schon mitbekommen. Ich ignorierte sie gekonnt und kam nach ein paar Metern im Klassenzimmer an. Am Platz dachte ich nach: Ich hatte immer noch das Geschenk das ich Ed vor drei Jahren geben wollte. Was sollte ich jetzt damit machen? Ich beschloss es ihm zu geben. Am nächsten Morgen nahm ich mein Geschenk, lief zu Ed und Klingelte. Ed's dad machte auf. "Ist Ed da?" Verwundert dass ich Ed jetzt Ed nannte, nickte er. Er ließ mich rein und ich ging sofort Richtung Zimmer von Ed. Ich machte auf und setzte mich neben ihn. Er sah mich fragend an. Ich gab ihm das Päckchen und erklärte:"ich wollte es dir eigentlich zum Geburtstag geben aber da warst du schon weg." Er sah mich immer noch an. "Na, mach schon auf",sagte ich nun.
Er öffnete die Schachtel! Er guckte neugierig rein und nahm zwei Gutscheine für eine Woche in einem fünfsterne-Hotel in die Hand.
"Danke!", rief er aus und dann küsste er mich. Ich erwiderte den Kuss.Später
Ich und Ed waren nach diesem Ereignis ein glückliches paar.
Wir lebten zusammen mit drei Kindern in einem großen Haus am See.Und wie sagt man so schön,
Sie lebten glücklich bis an ihr Ende 💕----------------------------------
Danke fürs lesen!
Ich hoffe es hat euch gefallen😜
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ER UND ICH (slow update)
RomanceIch bin Zoë Collins und bin gerade hierhergezogen. Mein lieblingstier ist das Chameleon und meine Lieblingsfarbe ist grün. Fertig. Wo kann ich mich hinsetzen." Mr. Newton antwortete:"Dort nach hinten neben Edward Mccartney!" Ich setzte mich neben ih...