Teil 14

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Ich schlug die Augen auf und sah Alex, Emma und Mika. "Wo wo bin ich?", flüsterte ich. Sie sahen mich freudig an und Emma brach wiede in Tränen aus. Mika umarmte sie mit einem Löcheln im Gesicht und Alex drückte meine Hand die er festhielt. ",zu hause Jess. Zu hause. ". ,sagte er sanft. Ich lächelte und berührte seine Wange "wir habens geschafft?",. Er nickte leicht und lächelte mich an. Ich schloss die Augen und fühlte mich wieder lebendig. Ein Mädchen mit einem lebensfreudigen Gefühl . ( 2 Tage später:) ich sah mich um. In dem neuen Haus in Atlin wo wir vier jetzt wohnten, es war sehr gemütlich. Ich trug eine schwarze Hose mit einem dunkelroten Pulli und schwarzen Schuhen. Mein Haar hatte Emma ordentlich zu einem Zopf zusammen geflochten. "Bist du bereit?", lächelte Alex. Ich nickte und nahm seine Hand. Gemeinsam gingen wir hinaus wo eine große Versammlung war. In der Mitte stand eine Statue... Die statue waren die vier rebellen. Mika und Emma standen schon neben der Bürgemeisterin von atlin. Wir gingen schnell zu ihenen und erhielten unseren Titel als Rebellen der Freiheit. ",die Menschen werden euch immer dankbar sein!", rief die Bürgemeistern und beendete die Sitzung. Nach einem großen Applaus von den Leuten die zu der Versammlung gekommen waren, lief ich runter zum Meer. Ich setzte mich auf einen Felsen und sah aufs Wasser . Ich bin nun 16 jahre alt dachte ich ,mein geburtstag war an dem tag ,an dem wir Mascher niedergebrannt haben. "Dein neuer Lieblingsplatz?", fragte Alex der zu mir kam. Er trug kurze Jeans mit einem langen weißem Hemd. Ich lächelte und machtd ihm platz. Er setzte sich und holte etwas aus seiner tasche, es war die Engelskette. Er legge sie mir um den Hals "das symbol des Sieges.", flüsterte er. Ich lächelte und sah auf den Engel. "Er wird dich schützen.", hatte mein Vater gesagt und ich habe ihn umarmt. Ich seufzte leise als ich wieder an meine Famillie dachte. "Ähm jess?", fragte alex leise. Ich sah ihn an. "Also ähm nach all dem was passiert ist... ", er schluckte ",möchte ich mein leben in frieden mit dir teilen. ". Ich sah ihn an und lächelte selig "ich auch alex .", hauchte ich und umarmte ihn. Ich spürte wie er lächelte und drückte seine Wange gegen meine. Es war ein schönes und geborgenes Gefühl. "Danke mama, danke papa.", flüsterte ich hinauf zum himmel um zu zeigen wie dankbar ich war auf dieser welt zu sein.

Rebellen der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt