Teil 12

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Mir kam ein flaues Gefühl im Magen doch ich nickte nur. Als unser Plan stand, wurde es dunkel und wir legten uns auf die Lauer. Während Alex irgendwo an den Felsen bereit saß, Mika hinter dem Hügel wartete und Emma in der Nähe rum svhlich wurde mir klar ,das wen ich versagen würde, würden sie alle sterben. Ich schüttelte den Gedanken ab kroch näher an die Türme. Ich nahm meinen Artus und steckte zwei Dynamitstangen an jedenTurm. Die stangen waren an einer Schnur in meiner Hand gebunden, ich musste das Seil nur noch zertrennen dann würde es eine riesige explosion gebn. Langsam hob ich Artus hoch und murmelte : für euch mom und dad.". Ich zerschnitt das Seil und sah zu wie die Türme auseinander fiehlen und ein Eingang ins Lager entstand. Schreie waren zu hören doch ich rannte schon weiter. Emma erschien neben mir und gemeinsam rannten wir durch das getümmel der soldaten. Plötzlich fiehlen einige von ihenen mit Alex's pfeilen in der Brust zu boden und ein sicheres gefühl breitete sich in mir aus. "Emma da lang!", rief ich ihr zu. ",geh selber!", schrie sie zurück, denn sie kämpfte grade mit zwei Männern. Ich nahm mein Schwert und rammte es einem in die Brust. Emma erledigte den anderen und wir rannten weiter. Plötzlich traf mich etwas schmerzhaftes ins Gesicht und meine Wange fing an zu blutend. Wild vor Schmerz und Wut drehte ichmich um und rammte einem Soldaten mein Schwert in die Brust. Der fiel mit seiner Peitsche tot zu Boden. Plötzlich war Mika neben mir und lief in ein Gebäude hinein. Emma und ich hielten stellung vor der Tür und wehrten jeden ab der rein wollte. Ein soldat nach dem anderen fiel zu boden ... Tot. Plötzlich kam Mika heraus "wir müssen schnell weg da an dem Mast sind die Elektronteile wen die explodieren ist hier nichts mehr!", schrie er und lief wieder dsvon. Emma und ich folgtem ihm schnell. Das Lager ging in Flammen auf. Als wir draußen waren sahen wir zu den Masten... Ein Mast ging nicht auf..."nein , flüsterte Mika ängstlich "das ist der wichtigste!". Alex kam zu uns. Ich sah meine drei Freunde an und dachte an meine Familie, "Danke das ich meine Freunde seit.", flüsterte ich und rammte sie zu Boden. Dann drehte ich um und rannte durch die Flammen durch zu dem MAst. "NEIN JESS!", Schrien Mika, Alex und Emma. Doch es war zu spät. Ich nahm meine Engelskette und schlug sie gegen den Stromgenerator. Ich zöhlte meine letzten Sekunden. DREI...ZWEI...EINS

Rebellen der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt