Als es anfing zu dämmern, kamen wir am Fuß des Berges an und sahen uns um. Überall war Wüste und wir, wir mussten durch die Wüste runter zum Meer. Als ich mich umdrehte und die erschöpfungen in den Augen von Alex,Mika und Emma sah, seufzte ich :lasst uns eine kleine rast machen .". Niemand sprach dagegen und wir setzten uns auf einige Steine. Ich öffnete meinen Rucksack und stellte enttäuscht fest das wir nur noch einen Apfel zum essen hatten. Ich nahm den Apfel und teile in in drei Hälften. Hungrig sah ich auf den Apfel ,ließ ihn aber los und übergab ihn den anderen. "Aber du hast noch kein Stück!", stellte Emma fest. Alex und Mika sahen mich an. "Ich...ich hab keinen Hunger.", lächelte ich und sah Emma in die Augen um mich von dem Apfel abzulenke. Emma nickte leicht und aß ihren Teil. Ich seufzte erleichtert und sah zu Mika. Der bemerkte meinen Blick und lachte "guck nicht so ängstlch mir geths gut." Ich nickte zur bestätigung und legte mich hin. Wir redeten kaum da wir alle erschöpft von der Reise waren. Als die Sonne wieder zu sehen war ,liefen wir weiter durch die Wüste. Immer gerade aus. Als wir ein seltsames Geräusch von oben hörten, blickten wir auf. "Kampfflugzeuge von der Mascher!", flüsterte Mika und sah uns an. Ich nickte und sah mich panisch um, aber nirgends war eine Stelle zum verstecken da und die Flugzeuge kamen auf uns zu. "Rennt!", schrie ich ei fach und sah wie Alex mich an der Hand packte und mit zog. Ich sah zurück wie Emma Mika stütze und sie auch rannten. Wir rannten so schnell uns unsere Beine trugen aber die Flugzeuge kamen immer näher. Plötzluch sah ich etwas in der Ferne... Es war eine zertrümmerte Stadt. Anscheinend hatte die Mascher nicht nur mein Heimland zerstört dachte ich und griff nach meiner Kette mit dem Engel. "Alex !", schrie ich, da! DA IST DAS MEER!." Rief ich ihm zu und er nickte. Er ist rot vom ganzen laufen und auch ich spürte wie die Beine langsam nachgaben. Wir sprangen ins Meer und tauchten unter. Ich sah auf die Wasserfläche oben und sah wie einige Patronen darauf fiehlen. Doch wir waren zu weit unten. Erleichterung schoss mir in den Kopf ,doch dann spürte ich ein schweres Gewicht an meiner Hand undsah Alex. Seine Augen waren geschloßen. Panik stieg in mir hoch und ich stieß alex an. Doch nichts passierte. Ich sah wieder hoch und vergewisserte mich, dass niemand mehr schoss. Mit meiner letzten Kraft, packte ichAlex der schwerer war als er aussah und stieß ihn nach oben. Ich gleitet damit weiter runter. Meine lungen schmerzten, denn auch ich bekam keine Luft mehr. Du musst alex anstoßen!", chrie der Gedanke in mir und ich machte den Mund auf. Sofort lief wasser hinein und kch schloss den mund. Ich spuckte das Wasser aus und bekam dadurch etwas Luft in meine Lungen. Mit meiner letzten kraft stieß ich Alex hart an...