Teil 8

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"Ist es sehr schlimm jess?", fragte alex mich. Ich sah ihn an. Es war am nächsten tag und Mika und Emma schliefen noch immer nebeneinander. "Ich weis es nicht ich denke er braucht nur erholung.". " hm...", machte Alex. Er wusste genauso gut wie ich das wir immer weiter nach Mascher mussten und Mikas verletzung würde uns aufhalten. Abee wir lassen niemanden zurück stellte ich klar. "Was kockst du da eigentlich?", fragtr er und sah auf die gelbe Mischung die im Topf war. Das ist Rotkleetee, das soll mika helfen und uns gut tun.", erklärte ich lächelnd. "Woher kennst du dich so gut aus?", fragte er überrascht."meine mom.", löchelte ich. Plötzlich wachten Emma znd Mika auf. Nach kurzem überprüfen stellte ich erfreut fest, dass Mika nicht mehr blutete und einigermaßen laufen konnte. "Also hat wer durst?", lächeltr ich znd verteile den Tee. Nachdem wir alles zusammen gesammelt haben, liefen wir weiter. Wir mussten Bergauf. Alex und Emma stützen Mika und ich gingmit den Rucksäcken und artus voran. Nach einer Weile blieben wir stehen und sahen runter. "Also nachdem wir den Hügel hinter uns gebracht haben müssen wir nach osten zum meer.", erklärte mika und zeichnete einige Wege ein. Wir hörten ihm genau zu und nach kurzen Augenblicken wurde uns klar , das wir Maschef fast erreicht haben. "Aber das heißt auch das wir bald auf mehr truppen stoßen.", seufzte ich. Die anderen nickten und standen auf. Wir liefen bis zumabend den Hügel hinunter und machten danach eine jleine rast. Wir konnten nicht schlsfen da unser adrenalin auf hochtouren arbeitete.

Rebellen der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt