Kapitel 7

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Bellas Sicht

"Sind wir bald da?",fragte ich zum zehnten Mal.

"Nein",gab Robin genervt zurück.

"Sind wir bald...",doch Robin viel mir ins Wort "Ja wir sind da".

Wir standen auf einer großen Lichtung,überall wuchsen Blumen in bunten Farben,die man dank der Uhrzeit nur erahnen konnte.

Wir standen auf einer großen Lichtung,überall wuchsen Blumen in bunten Farben,die man dank der Uhrzeit nur erahnen konnte

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"Wow",entfuhr es mir.

"Gefällt es dir?",fragte eine mir nur allzu bekannte Stimme.Ich brachte nur ein Nicken zustande.Plötzlich spürte ich,wie sich seine Arme um meine Taille schlangen und er begann meinen Hals zu küssen.In mir bereitete sich ein wohliges Gefühl aus,denn ich hatte ihn vermisst.Ich ahnte es ja schon lange,doch jetzt bin ich mir sicher,ich liebte ihn.

"Ich liebe dich",murmelte er zwischen zwei Küssen auf meinem Hals.

"Ich liebe dich auch",gab ich zurück. Sofort erstarrte er in seiner Bewegung.

"Wirklich?",seine Stimme war nur ein Hauchen. Ich drehte mich um und nahm sein Gesicht in meine Hände und murmelte ein "Wirklich",bevor ich meine Lippen auf seine presste.Er erwiderte sofort und umfasste mit seinen Händen meine Taille.

Langsam schob ich ihm meine Zunge entgegen und so führten unsere Zungen einen Kampf um die Dominanz

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Langsam schob ich ihm meine Zunge entgegen und so führten unsere Zungen einen Kampf um die Dominanz.Wir lösten uns sanft voneinander.

"Darf ich dich markieren?",fragte er unsicher,als er die beruhigende Stille brach. Durfte er mich markieren?Ich liebte ihn ja auf eine gewisse Weise und er mich auch.Ich hatte also eigentlich nichts zu verlieren.

"Ja,markier mich", gab ich zurück.

Seine Augen wurden immer dunkler und schließlich zu schwarz,als er lächelte entblößte er seine scharfen Reiszähne.Er setzte seine Lippen an meiner Halsbeuge an und küsste diese kur. Ich spürte plötzlich einen starken Schmerz und fühlte wie sich seine Zähne in meine Haut bohrten. Ich wurde immer schwächer und sah auf einmal alles schwarz.

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