Kapitel 4

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Amselben Abend sind wir endlich wieder auf unserem Schiff und ich würdemich am liebsten Übergeben. Alle hier sind so ...gewöhnlich. Dasist echt nicht auszuhalten. Was sollen wir nur hier?
Ich stehe ander Reling und sehe auf das große Hogwartsschloss. Es sieht Nachtswirklich schön aus. Das wäre ein geeignetes Schloss für dieDurmstrangs, aber nein, wir müssen ja in einem kleinen Mini-Schlosslernen und leben und die Schlammblüter dürfen hier sein. Das Lebenist wirklich ungerecht.

"Hey,Liebling." ich drehe mich langsam um und erblicke Viktorlächelnd vor mir. Langsam nimmt er mich in den Arm und gibt mireinen Kuss auf die Wange.

"Hey."murmel ich und drehe mich wieder zum Schloss. Er umarmt mich vonhinten und legt seinen Kopf auf meine Schulter. "Was ist los? Duschaust so traurig?" hakt er besorgt nach und ich seufze. "Ichfühle mich hier nicht wohl. Hier sind nur Idioten undSchlammblüter." beschwere ich mich und Viktor lacht auf unddreht mich zu sich.
"Hey. Wir sind doch nur ein Schuljahrhier und Andrej ist doch auch hier." versucht er mich zuermutigen, doch wirklich helfen tut es nicht.
Ich drücke mich anihn. "Der interessiert sich doch nur für Mädchen."
Lautlacht Viktor auf und drückt mich fester an sich. "Da hast duschon Recht." fängt er an und drückt mein Gesicht zu sichhoch. "Und ich interessiere mich nur für dich." flüsterter und küsst mich fest. Ich schließe die Augen und lächel in denKuss hinein. Er schafft es doch immer wieder mich zum Lächeln zubringen. Er ist eben ein würdiger Freund für mich. Gerade als wiruns aufhören zu küssen, sieht Viktor mich lächelnd an.
"Wasist?" frage ich unsicher und mache große Augen, doch schon imnächsten Moment nimmt er mich auf den Arm und trägt mich mit seinenstarken Armen in sein großes Zimmer im unteren Teil des Schiffes. Erhat das größte Zimmer, weil er Karkaroffs Lieblingsschüler ist.

Schnellwirft er mich auf sein weiches Bett und lehnt sich über mich. Kurzmuss ich auflachen. Das macht er immer und ich finde es toll, wennMänner dominant, aber dennoch zärtlich sind.

Erzieht mich hoch, sodass ich direkt vor ihm sitze und zieht meinOberteil aus. Ich lächel leicht und lehne mich über ihn.

Wildküssen wir uns und ich merke, wie er fest in meinen Po greift. Dasmag ich sehr und es bringt mich nur noch mehr in fahrt, muss ichsagen. Zärtlich fährt er mit seiner Hand, von meinem Po und meinemBh und öffnet ihn schnell. Ich werfe ihn ab und sofort dreht Viktormich nach unten auf das Bett. Er kann so stürmisch sein, dass ichfast nicht mitbekomme, was gerade geschieht.

Intensivküsst er meinen Hals entlang bis zu meinem Bauch und Venushügel. Erweiß was ich mag und somit kann er die richtigen Knöpfe drücken,damit ich mich ihm völlig hingebe.

Nacheiner kurzen Kusseinheit, schlängelt er sich wieder zu mir hoch undzieht sein eigenes Oberteil endlich aus. Ich streiche über seinenMuskulösen Körper und beiße lächelnd auf meine Lippen. "Na?Gefällt dir was du siehst?" witzelt Viktor und ich ziehe ihn zumir herunter um ihn wieder küssen zu können.

Ichliebe meinen heißen Viktor, allerdings finde ich es schade, dass ernicht die gleiche Meinung mit mir teilt, was den dunklen Lord angeht.Aber dazu werde ich ihn auch noch bekommen, da bin ich mir sicher.


Amnächsten Tag laufen Anna und ich ein bisschen durch das großeHogwartsschloss um uns ein bisschen umzusehen.

"Wow.Hier ist es so schön, findest du nicht?" schwärmt Anna undsieht sich beeindruckt um.
"Und was geht hier zur Schule?"ich verdrehe die Augen und lehne mich an eine Wand.

"Achkomm schon. Hast du schon mit einem Schlammblut gesprochen?"

"Gottsei dank nicht und das wird auch nicht passieren."

"Dannbeschwere dich auch nicht." lacht sie und gibt mir einen klappsauf den Arm. Kurz bleiben wir an der selben Stelle, bis viele Schülervon einer Treppe herunter kommen und ziemlich geschockt aussehen.

"Wasist mit denen denn falsch gelaufen?" flüstert Anna mir zu undich zucke nur mit den Schultern. Ist mir doch egal, was denenzugestoßen ist. Hoffentlich haben sie erkannt, dass Voldemort wiederauftaucht.

"Hey,was ist denn mit euch passiert?" sie hält Draco und seineFreunde an und sieht ihnen fragend in die Augen.

MeinGott, warum denn gerade die? "Moody ist passiert." mucktDraco und setzt sich auf eine Treppenstufe.

Moody?Alastor Moody? Dieser verschissene Auror, der den Todessern mehr alsschlecht getan hat? Er ist hier Lehrer? Warum nur?

"Washat er getan?" werfe ich ein und verschränke meine Arme vor derBrust.

"Erhat uns unverzeihliche Flüche gezeigt." antwortet einer seinerFreunde und setzt sich neben Draco.
"Na und?" kommt nunvon mir und alle sehen mich geschockt an. "Was na und?"erwidert Draco und steht auf. "Der Typ hat uns das gerade aneiner verdammten Spinne gezeigt, okay?" versucht er mir klar zumachen, doch ich bleibe kalt. "Ach du meine Güte, eine Spinne?O nein, ihr solltet ihn verklagen." sage ich sarkastisch undmuss kurz auflachen. Ich stoße mich von der Wand ab und gehe zuDraco und seinen Freunden.

"Stellteuch nicht so an. Bei uns lernt man so was täglich." füge ichhinzu und gehe wieder meine Wege, ohne Anna, die anscheinendgeschockt bei den anderen stehen bleibt.

Ichhasse Leute, die sich wie Weicheier anstellen. 


Durmstrangs Eisprinzessin (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt