Kapitel 2

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Jane ist so wie Anabel braunhaarig und hat braune Augen mit Jane kann man immer Spaß haben aber man kann mit ihr auch mal über was Ernstes reden:„Hey Süße was ist los?"„Das will ich nicht hier bereden...“,antwortete Anabel leise und mit trauriger Stimme.„Ok dann komm mit." Jane  zerrte Anabel zu den Mädchentoiletten. Jane saß sich auf die Fliesen Ablage und Anabel davor auf den Klodeckel.„Ok Anabel, was ist los ?" Sie brachte keinen Ton raus, stattdessen reichte Anabel ih den Brief. Nachdem Jane den Brief gelesen hat, setzte sie sich runter und umarmte sie midleidig und auch traurig.Als sie aus der Toilette verschwunden waren, klopften sie an ihrem Klassenzimmer. Der wohl 'beste'Lehrer (Hasslehrer kennt ihr sicherlich) öffnete die Tür und meinte nur arrogant:„Wenn ihr noch mal zu spät kommt, gibts eine 5 und die nimmt dann ein Viertel eurer gesamten Schulnote aus!"„Es tut uns leid das wird sicher nicht wieder vorkommen…"sagte Jane ganz schüchtern und zurückhalten. Sie musste erst mal selbst stocken das sie so unschuldig auf eine überzeugende Art rüberkommt, aber das machen nur die Umstände.Als letztes meinte der Lehrer noch,dass sie sich setzen und ein Blatt nehmen sollen, aber Jane schob ihre Worte dazwischen und fragte:„ Herr Meiers könnten wir bitte Anabels Eltern anrufen das sie sie abholen können?". „Warum das denn, ist deine liebe Freundinn krank?" „Nein, aber...“ „Dann gibt es ja keinen Grund. Hinsetzen. Sofort!"Midleidig schaute Jane ihre beste Freundin an, die sie besser als jeden Menschen auf dieser Welt kannte. Sie konnte nicht nachempfinden wie sich Anabel jetzt wohl fühlen würde aber sie wusste wie stark sich der Schmerz in Anabels Brust ausbreitet. Aber Jane konnte nichts machen, denn wenn sie Herr Meiers sagen würde, dass Anabel bzw. Anastasia adoptiert ist, dann würde Anabel Jane auf ewig hassen. Die Stunde vergang für die beiden wie Jahrhunderte und auch der restliche Schultag wurde nicht leichter, da sie in Religion über dunkle Geheimnisse und ihre Auswirkungen geredet haben. Anabel wünschte sie würde jeden Moment aus einem Albtraum aufwachen. Doch es geschah nichts, außer die Wärme in ihrer Hand die Jane ausstrahlt. „Sie war ein guter Mensch",dachte Anabel. Jane war immer für sie da gewesen,als John, der Macho der Schule sie sitzen gelassen hat und auch jetzt, Jane war da. Sie saßen da , auf der kalten Bank der Bushaltestelle, Anabel fing wieder aans zu weinen, sie erinnerte sich wie sie damals mit ihren Eltern die Kerzen  ausgepustete hat. Ihr war klar das ihr ganzes Leben eine Lüge war, aber sie fragt sich die ganze Zeit nur warum ihre Eltern nicht den Namen Anastasia gelassen haben und sie Anabel nannten.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 08, 2015 ⏰

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The Truth          PrologWo Geschichten leben. Entdecke jetzt