#imagine
du bist bei einer Autogrammstunde von One Direction, deinen absoluten Lieblingsstars. Du wartest schon ziemlich lang und bist daher ziemlich weit vor der Bühne mit dem Tisch und den Stühlen, auf die sich 1D setzen werden. Als die Jungs endlich auf die Bühne kommen, bricht sofort hysterisches Fangekreische aus. Die Jungs winken in alle Richtungen. Du findest, dass Harry heut wieder besonders gut aussieht mit seinen braunen Locken und seinen grünen Augen, dich genau in deine gucken. Du kannst es nicht glauben. Harry guckt dir tief in die Augen und errötet. Liam, der neben ihm steht flüstert ihm etwas zu und Harry wird noch roter, den Blick wieder auf dich gerichtet.
Nach einer Weile stehst du immer noch vor der Bühne und hoffst, dass du die nächste bist, die sich ein Autogramm abholen darf, auch wenn das recht unwahrscheinlich ist. Harry hat dich trotz den ganzen Fans nicht aus den Augen gelassen. Der Veranstalter meint, dass jetzt noch einer auf die Bühne darf, und dann alles vorbei ist. Innerlich betest du, dass du die jenige bist. Der Veranstalter schweift seinen Blick über die Menge und will gerade ein Mädchen herauspicken, da kommt Harry ihm zuvor. Er zeigt auf dich und sagt: "Ich hätte gerne sie auf der Bühne. Sie, und sonst niemand." Neidische Blicke. Alle Blicke sind auf dich gerichtet. Mit zittrigen Knien gehst du die Treppen zur Bühne hoch und holst dir von jedem ein Autogramm und bekommst eine Umarmung. Am Schluss kommt Harry. Er unterschreibt, umarmt dich und du hast das Gefühl, er wolle dich gar nicht mehr gehen lassen. Doch du musst gehen. Du verabschiedest dich bei ihm und fährt sich durch die Haare. Jetzt kannst du deinen Blick nicht mehr von ihm lassen, weil es richtig sexy aussieht.
Daheim findest du auf deiner Autogrammkarte von Harry eine Handynummer. Die Handynummer von Harry.
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One Shots (1D)
FanfictionNeutrale "One Direction - One Shots". Kriterien, Ideen, etc. sind gerne gesehen & werden berücksichtigt. Viel Spaß! :) »Dreams are Illustrations from the books your soul is writting about.« Marsha Norman