Chapter two

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Traum:
...
Ich konnte ein flüstern verstehen.
"Ich werde dich finden, koste es was es wolle."
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Sydney‘s POV:

Leise vernahm ich eine Melodie an meinem linken Ohr.
Ruckartig schlug ich die Augen auf und blickte mich um. Ich befand mich in meinem Zimmer. Zum Glück, es war nur ein Albtraum. Ich sah auf den Wecker und stellte fest, dass es gerade erst 5:30 am war.

Es war nicht das erste mal, dass ich den Traum geträumt hatte, um ehrlich zu sein Träumte ich ihn fast jede Nacht.
Noch halb am schlafen, quälte ich mich aus meinem Bett raus um nach unten in die Küche zu gehen.
Dort fing ich an das Pancakes vorzubereiten und den Tisch zu decken.
Nachdem ich fertig war mit Essen stellte ich mein Teller und Besteck in die Spülmaschine und ging wieder nach oben.

Ungefähr 5 Minuten später hörte ich wie auch der Rest der Familie runter ging.
Ich ging ins Bad um dort die Zähne zu putzen und auf Toilette zu gehen, als ich wieder im Zimmer war zog ich mir meine Anziehsachen an.
Da ich noch ein paar Minuten Zeit hatte bevor ich zur Bushaltestelle gehen musste, nahm ich mir mein Buch und fing an noch ein bisschen zu lesen.

Nach 10 Minuten machte ich mich dann doch noch auf den Weg nach unten, um zur Bushaltestelle zu gehen.
Sienna ist wahrscheinlich schon mit ihrem Auto losgefahren. Als ich an der Bushaltestelle ankam, sah ich wie der Bus gerade um die Ecke kam. Puh ey, Glück gehabt.
Zum Glück kam der Bus rechtzeitig an der Schule an, ich beeilte mich noch das letzte Stückchen Bus zur Schule.

Von weitem sah ich dann auch schon die gefärbten blonden Haare von Hailey und die brünette Diana daneben stehen.
Im Schnecken Tempo ging ich auf du beiden zu.
Plötzlich hörte ich ein gekreische, ich wusste, dass es nur von meinen zwei besten Freundinnen kommen könnte.
Ich hatte nämlich noch nie jemanden gehört, der so ich kreischen kann.

Die beiden rannten auf mich zu und umarmten mich stürmisch, sodass ich fast hinfiel.
"Und wie war dein Wochenende so Sy?" fragte Diana mich.
"Warst du am Strand und hast nach heißen Typen gesucht?" fragte nun auch Hailey.
Wenn du wüsstest, dass ich am Wochenende den Pool sauber gemacht habe, würdest du mich angucken, als komme ich von einem anderen Planeten.
"Ne, ich war ganze Zeit Zuhause." murmelte ich jetzt schon genervt von den beiden.

"Also ich war am Samstag ja am Strand und da war so ein heißer Typ..." erzählte Hailey.
Dich ab da schaltete ich mein Gehör aus und dachte über alles mögliche nach.
Das ist besser, als den beiden zuzuhören, wie sie über heiße Jungs reden.

Endlich klingelte die Glocke und wir gingen zusammen ins Gebäude, zu meinem Glück hatten wir drei getrennten Unterricht.

Die meisten Schüler waren schon in den Klassen.
Ich ging mit schnellen Schritten zu meinem Spind und holte dort meine Mathe Sachen heraus.
Ich knallte meine Spindtür wieder zu und ging weiter zu meinem Raum.
Doch leider musste ich ja auf den Boden gucken und rannte so volle kanne in jemanden rein, sodass sich meine ganzen Schul Sachen auf dem Boden verteilen und ich au meinem Hintern flog.

"Hey" schrie dieser jemanden," kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst? Oder hast du keine Augen im Kopf?"
Ich schaute auf und sah in die Augen von Ethan Adams dem Badboy der Schule.
Er packte mich an meinen Handgelenken und zog mich unsanft hoch.
"Antworte mir!" knurrte er mir ins Gesicht.
Bäh hatte der Typ vielleicht Mundgeruch.
"Hast du schon mal was von Mundwasser gehört, dass hilft, glaub mir." fragte ich ihn.

"Was du glaubst interessiert niemand und jetzt antworte mir!
"Es tut mir leid, okay?"
"Etwas weniger genervt bitte!"
"Ich hab mich doch schon entschuldigt."
"Wir können hier auch noch ne Stunde stehen, wenn du nicht antwortest."
"Da hinten reitet ein Mann auf einem dreiköpfigen Zebra!" rief ich plötzlich.
"Hä? Was?" fragte er sichtlich verwirrt.
"Guck doch, da hinten reitet ein Mann auf einem dreiköpfigen Zebra!" er drehte sich wirklich um, so ein Dummkopf und lockerte seinen Griff etwas, sodass ich rausschlüpfen konnte und hob blitzschnell meine Sachen vom Boden auf.

Gerade als Ethan erst wirklich kapierte, was wirklich gerade geschehen war, hatte ich schon die Türklinke zu meinem Klassenzimmer runter gedrückt.
"Bleib stehen sofort!" schrie er mir noch hinterher, aber da war ich schon im Klassenzimmer verschwunden. Als ob ich stehen bleiben würde , sehe ich denn aus wie ein Hund?

"Miss Silver sie sind 10 Minuten zu spät, haben sie mir nicht was zu sagen?" fragte mich meine Lehrerin Mrs. Gady
"Entschuldigen sie Mrs. Gady, wird nicht wieder vorkommen."
"Na gut!" seufzte sie " setzen sie sich ihren Platz.
Ich setzte mich und sie fing mit dem Unterricht an.

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8.10.2015

797 Wörter

Hey,
ein neues Kapitel ist da, es ist zwar nicht so gut geworden, aber ich hoffe euch gefällt es trotzdem. -_-

PS: Ich weiß noch nicht wann das nächste Kapitel kommt.

(Das oben soll Sydney‘s Zimmer sein.)

~ Olivia

Fake *abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt