Peinlich

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Mark:,, Er wird sich gleich erholt haben wir müssen abhauen!" Wir rannten raus. Meine Eltern waren in einem Museum. Mark kam mit zu Ema und zu mir. Er setzte sich neben mich. Ich hatte das Gefühl er würde wissen wie schlecht es mir ging. Ich sah ihn an. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr:,, Es ist kein Problem. Ich bin immer für dich da."
Ich fing an zu weinen und grub mein Gesicht immer weiter in seinen Kapuzen Pulli. Ema war auf Klo. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich fragte ihn:,, Wie kann es sein das ich angezogen bin?" ,,Er hatte ganz viele Anziehsachen von Kindern in der Wohnung." Antwortete er mir. Ich sah ihn mit großen Augen an. Ich stand auf und ging zum Schrank und holte mir Sachen heraus und vergaß das er noch in meinem Raum saß ich zog gerade mein Oberteil aus als ich in bemerkte. Ich bekam einen knall roten Kopf. Er Grinste mich an und ging raus.
Mark:,, Sag mir Bescheid wenn du fertig bist." Ich zog mich schnell um. Ema kam endlich vom Klo wieder, sie war auf das Klo im Hof gegangen, da sie sich danach noch einen Apfel holen wollte.
Ich:,, Wo warst du so lange."
Sie sah total aufgewühlt aus und voll außer Atem.
Ich sah sie besorgt an.
Ema:,, Ich habe..."
Sie wurde von einem laute knall gegen die Tür unterbrochen.
Ema und ich sprinteten zu Tür. Wir hörten schreie von...

Reiterferien| Pausiert⏳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt