Nach dem leckeren Frühstück gingen wir in die Ställe. Ich nahm einen Putzkasten und ein Halfter und ging zu ''meinem'' Pferd. Es sah mich sehr mistrauisch an. Ich öffnete die Box und schloss sie sofort hinter mir. Der Mann sagte hektisch :,,Komm daraus er ist gefährlich.'' Doch ich war mit meinen Gedanken längst mit dem Pferd verbunden. Vorsichtig hielt ich ihm meine Hand vor die Nüstern. Ich hatte einen Apfel dabei den er genüsslich kaute. Langsam tat ich das Halfter um seine Schnauze und legte es ihm über die Ohren. Da hörte er auf zu kauen und sah mich mit riesigen Augen an. Ich schloss das halfter und öffnete langsam die Box. Der Mann kamm histerisch auf mich zugerannt doch mir kamm alles wie in Zeitlupe vor. Ich hörte den dumpfen Aufschlag der Boxtür an der Wand und spürte einen Wind zug. Ich lief hinaus und das Pferd hinter mir her. Obwohl ich vergaß dem Pferd den Strick zum führen heran zu tun lief es wie ein Entenbaby hinter mir her. Der Mann und Mark sahen mich mit großen Augen an. Ich ging zu einer Stange an dem ich das Pferd fest machte zum putzen. Da riss mich Mark aus den Gedanken und ich war wieder in der Realität. Ich holte einen Eimer Wasser und Shampoo um das verfilzt Fell zu endwirren aber das Pferd hatte zu dickes Fell so das ich es kürzer rasieren musste. Mitlerweile hatte ich dem Pferd den namen Shadow gegeben und nach etwas putzen glänzte er richtig. Er hatte eine lange und Dunkle Mähne. Glänzend schwarzes Fell und einen breiten Rücken.Er sah so mächtig aus.
Endlich hatte ich ihn fertig geputzt und einen passenden sattel sowie eine passende Trense gefunden, Mark war schon lange fertig und der Mann sagte zu mir:,, Bitte Pass auf." Er drückte mir eine Gerte in dir Hand und zeigte uns einen kleinen Reitplatz auf dem weg dorthin merkte ich wie sehr shadow den Sattel hasste und die Trense. Deshalb entschloss ich mich sie ab zu machen und ohne zu reiten. Wir waren mitlerweile auf dem reitplatz. Mark kam sehr gut mit dem Pferd klar. Ich zog gerade meinen Helm auf als der Mann sagte:,, Bitte zieh dem Pferd Sattel und Trense an." Doch ich schüttelte nur den Kopf und kletterte den Zaun hoch um auf das Pferd zu kommen. Gesagt getan ich saß. Und lag. Ich lag so schnell auf dem Boden wie ich aufgestiegen war also versuchte ich es erneut und hielt mich an der Mähne fest. Ich umarmte das Pferd und flüsterte:,, Forever together." Ich fing an das Pferd zu treiben und im perfekten Schritt lief das Pferd die perfekten runden. Ich trabte und galoppierte später sogar. Bis abends. Wir gaben den Pferden Futter und packten alles ein. Wir aßen noch ein leckeres abend essen und packten die letzten Sachen zusammen und gingen schlafen.
