Kaum im Wald angekommen wollte mir Mark unbedingt etwas sagen. Ich ritt näher zu ihm.
Mark:,,Ema ich muss dir etwas wichtiges sagen. Und zwar...Puh ist das schwer. Ich habe eine Freundin. Aber! Ich mache sofort mit ihr Schluss."
Ich:,,Was? Und das sagst du mir jetzt erst." Meine Augen füllten sich mit Tränen. Auf einmal sprang ein Hase aus dem Gebüsch und Lissi erschrak sich. Sie rannte los bis ich Mark und die anderen nicht mehr sah. Ich versuchte Lissi zu stoppen, ich zog mit aller Kraft an den Zügeln bis sie sich in meine Haut branten. Das funktionierte aber nicht. Mit meiner ganzen Kraft klemmte ich mich an Lissi fest und hoffe das sie stehen bleiben würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit blieb Lissi stehen. Wir waren mitten im Wald und ich wusste nicht wo. Meine erste Idee war es meine Freunde anzurufen aber ich hatte kein Netz. Also stieg ich ab und band Lissi fest. Ich suchte über all nach Netz. Ich lief durch den Wald bis ich gegen etwas lief ich ging einen Schritt zurück und sah das an wo ich gegen gerannt war es war Erik ich schrie und rannte zu Lissi. Ich Band sie schnell los und sprang auf. Ich ritt so schnell ich konnte weg. Meine Angst ging einfach nicht weg, meine Hände zitterten vor Angst. Ich hoffte irgendetwas bekanntes zu sehen, gefunden. Meine Eltern standen am Weg rannt, sie kamen auf mich zu und brüllten mich an:,, Was soll das Frolein, mit Erik so eine Terz zu machen. Er ist der richtige, nicht dieser Trottel Mark." Ich sah sie an, verstand ich das richtig sie kannten Erik.
Mutter:,, Wir haben Erik extra für dich ausgesucht."
Mit aufgeklappten Mund versuchte ich das Pony anzutreiben. Bis zum Galopp. War ich den verrückt geworden was war aus meinen Eltern geworden ?
Mir wurde sie Gegend immer bekannter bis ich Ema , Kyle und Mark begegnete. Ich ritt stur an ihnen vorbei und Ritt zurück zum Hof. Ich fühlte mich verfolgt aber sah mich nicht um bis ich da war. Ich stieg ab und sattelte Lissi ab. In einer derartigen Schnelligkeit gab ich ihr Futter und schloß die Box.
Ich wollte mich gerade weg drehen vom Stall als ich mit jemanden unerwarteten zusammenstoß.
