Das sollen meine Eltern sein?

15 1 0
                                    

Ich sah meine Eltern mit Tränen an. Sie hatten ein breites Grinsen aufgesetzt und zogen mich zu ihnen. Ich fragte mich wo Ema war und Kyle. Mein Gesicht war noch feucht von den Tränen und durch einen Windzug wurde mir plötzlich ganz kalt.
Mutter:,, Gleich wird dir nicht mehr kalt sein."
Ich sah sie erstaunt an.
Erik kam um die Ecke meine Mutter legte mir Handschellen an. Ich... ich... ich verstand das nicht. M-m-mark ich wollte nur zu ihm. Ich wollte mich los reisen doch es War zu spät Erik hatte mich in seinem Arm. Er nahm mich mit in ein Auto. Wir fuhren circa eine Halbe Stunde bis wir an einem alten Haus ankamen.
Erik zerte mich hinein und sagte fröhlich:,,Willkommen in deinem neuem Zuhause."
Was hatte er das gerade gesagt?
Erik:,,Hier können wir unserer Liebe freien Lauf lassen."
Niemals. Er war doch mindestens 40 Jahre alt dieses perverse Schwein. Ich merkte wie er meine Schulter von hinten küsste, langsam immer weiter meinen Hals hoch. Er stank so sehr nach Mäuse pisse und Alkohol. Ich hätte mich so gerne gewährt, doch es ging nicht. Die ganze Zeit hoffte ich das die Türe auf ging und Mark herein kam. Plötzlich hörte ich Schreie. Erik hörte auf er zertte mich hinter sich her. Bis zu einer Holztreppe, die Schrei wurden immer laute. Kannte ich diese Stimme nicht? Mark!
Ich schrie:,,Mark wo bist du?"
Im selben Moment bereute ich diese Frage da ich von Erik die Treppe herunter geschubst wurde. Alles kam mir wie in Zeitlupe vor. Erik lachte gehässig, Mark schrie meinen Namen und ich viel die Treppe hinunter und kam dem Boden immer näher. Meine Hände wollten sich vor mein Gesicht legen, doch das ging durch die Handschellen nicht. Ich spürte einen kalten und harten Untergrund. Der Boden. Bei meinem Aufschlag erklang ein dumpfer Ton. Ich versuchte auf zustehen und meine Umgebung zu erkennen. Vor mir War eine riesige Holztür. Ich roppte auf die Tür zu und öffnete sie. Meine Augen erblickten Mark an einer Wand gefesselt und....
Philip der auf ihn ein schlug ich schrie...
Bis ich einen harten Gegenstand am Kopf spürte und bewusstlos wurde.

Reiterferien| Pausiert⏳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt