Super Mutagen

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Mikey's Sicht

Die Kraang brachten uns zu einer großen Tür. Einer wircklich großen Tür. Wir standen eine Moment davor, bevor ein Kraang die Tür öffnete und wir in den Raum traten. In der Mitte stand ein riesiger Mutagenbehälter. In dem Behälter war ganz eindeutig das Mutagen, das mich Mutiert hat. Also das super Mutagen. Ich sah zu meinen Brüder und dann wieder zum Mutagenbehälter. Wir waren jetzt hier aber mir war noch nicht klar wie wir erstens: an das super Mutagen kommen sollten, zweitens: verhindern das die Kraang versuche mit dem super Mutagen an uns machen und drittens: wie wir hier wieder raus kommen sollten. Mir schien das unmöglich zu sein. Überall waren Kraang und so wie ich das sah hatten die Kraang die Waffen meiner Brüder. An die Waffen zu kommen wäre vielleicht nicht ganz so das Problem aber einfach wäre es auch nicht. Es standen einige Kraang in der nähe der Waffen. "Kraang bring die, die bekannt sind als Turtels in das was bekannt ist als Zell", sagte ein Kraang und andere Kraang taten das was der erste Kraang gesagt hatte. Sie sperrten uns in eine Zelle in diesem Raum. "So was jetzt Leo?", frage Raph. "Naja wir müssen an unsere Waffen kommen und an etwas von dem super Mutagen", sagte Leo. "Und den Rest des super Mutagen irgendwie vernichtet", fügte Donnie noch hinzu.  "Echt super Leo und wie sollen wir das bitte schaffen?", fragte Raph. "Äh...naja", sagte Leo. "Du hast keine Ahnung?", fragte Raph obwohl es mehr eine Feststellung als eine frage war. "Doch habe ich! Einer lenkt die Kraang einfach ab und die anderen von ums holen die Waffen ganz einfach", meinte Leo dann. "Und wer soll die Kraang Bitte ablenken?", wollte Raph noch wissen. "Mikey", sagte Leo. "Mikey?", fragte Donnie und Raph gleichzeitig. "Ich?", fragte ich mit ihne gleichzeitig. "Mikey?", fragte nun Leo nach uns. Es klang fast so als hätte er garnicht richtig gemerkt das er sagte das ich die Kraang ablenken soll. "Ja Mikey!", bestätigte mein Bruder dann. "Glaubst du wircklich das er das kann?", fragte Raph. "Ja ich kann das! Ich bin ein Hund und nicht blöd!", meinte ich. "Das ist Ansichts sache", meinte Raph dann. Ich knurrte. Ich kann sehr wohl die Kraang ablenken auch wenn ich jetzt ein Hund war und kein Turtel. Ich konnte einfach nicht glauben das Raph denkt ich könnte das nicht. "Knurr mich nicht an!", schrie Raph, packte mich am Nacken und hob mich hoch. Er sah mir mit finsteren Blick in die Augen. "Verstanden?!", fragte er grimmig. "Raph lass Mikey runter", sagte Leo. Aber Raph machte nicht sondern sah mich weiter grimmig an. "Raph! Wir haben besseres zu tun!", meinte Leo jetzt etwas sauer. Raph grummelte etwas. "Nagut!", meinte er und lies mich einfach fallen. Mit einem "Au" landete ich auf dem Boden. "Das klären wir später", meinte Raph dann noch. "Wie soll Mikey die Kraang denn ablenken? Wir sind hier gefangen", meinte Donnie. Er hatte recht. Wir saßen hier fest und konnten noch raus. "Ich könnte versuchen das Schloß mit meinem T-Phone zu öffnen", sagte Donnie nach dem wir alle überlegt habe wie wir hier raus kommen können. "Dan mach doch nicht endlich!", sagte Raph immer noch grimmig. Donnie erwiderte nichts und machte sich daran sich schon wieder in eine Steuerung einer Tür zu hacken. Es dauerte schon ein paar Minute. Ein paar Minuten die Raph wohl zu viel waren."Geht das nicht schneller?", fragte er. "Du kannst es ja gerne selber machen!", gab Donnie zurück. Ihm gefiel es garnicht wenn man an seiner Arbeit rum meckert. Raph hielt jetzt den Mund und wir warteten weiter.

Die Tür öffnete sie. Eigentlich hatten wir damit gerechnet das die Kraang uns bemerken aber so war es nicht. Alle Kraang waren irgendwie beschäftigt und achteten nicht auf uns. "Bereit Mikey?", fragte Leo. Ich nickte etwas zögernd. Jetzt musste ich die Kraang ablenken bloß wie? Was sollte ich groß machen? Ich lief aus der Zelle und blieb erstmal indeckung. Wir hätten so einfach entkommen können. Jedenfalls dachte ich mir das. Die Kraang waren mit dem super Mutagen und der bewachen unsere Waffen beschäftigt. Jetzt musste ich die Kraang nur noch ablenken. Ich hatte mich irgendwie bis zum super Mutagen vor geschlichen und stand nun daneben. Komischerweise wurde ich immer noch nicht bemerkt. "Kraang sagt Kraang riecht wie das was bekannt ist als Schwein", machte ich deine Kraang nach. Ein Kraang der neben einen anderen Stand fühlte sich von seinem Nachbarn gemeint und beide fingen an zu Diskutieren. Ich machte weite die Kraang nach und so langsam konzentrierten sie sich nicht mehr auf ihre Aufgaben. Ich fing an zu lachen u d wurde so laut das ich entdeckt wurde. Nun flüchtet ich vor den Kraang und sprang auf eine Steuer Anlange. Nun war mir wirklich die Aufmerksamkeit von allen sicher. Den ich stand mit einer Pfote auf einem sehr wichtigem Knopf. "Selbstzerstörung aktiviert. Selbstzerstörung in 2 Minuten", sagte eine Computer Stimmer. Ich stand auf dem Selbstzerstörungsknopf. "Mikey!!!!", schrien meine Brüder die Mitlerweile ihre Waffen wieder hatten. "Ich sagte doch das du zu blöd dazu bist!", motzte Raph. "Keine Zeit zu Streiten! Wir müssen verschwinden!", sagte Donnie. Die drei Kämpften sich durch die Kraang zu mir. "Und das super Mutagen?", fragte ich. "Da!", meinte Donnie und zeigte auf eine Kiste. Ein Mutagenbehälter mit lila Mutagen guckte raus. "Super Mutagen", sagten wir vier zusammen. "Los! Wir schnappen uns die Kiste und verschieden!", meinte Leo.

Erzähler Sicht

Leonardo's Brüder nickten und liefen zu der Kiste. Raphael, Leonardo und Donatello nahmen die Kiste und liefen los. Michelangelo lief ihnen nach. Die vier rannten so schnell sie konnten. Sie wussten aber nicht wo hin. Und 2 Minuten waren fast vorbei. "Jungs! Ein Fenster!", sagte Michelangelo und seine Brüder blieben stehen. Wirklich. Da war ein Fenster. "In welchem Stock sind wir denn?", fragte Donatello. "Egahl. Wir müssen springen oder wir gehen in die Luft", meinte Leonardo. Seine Brüder nickten und nun rannten Leonardo, Donatello und Raphael mit der Kiste vor und sprangen durch das Fenster. Michelangelo folgte ihne ohne zu zögern. Die vier Brüder  Sprangen ca. 3 Meter in die Tiefe, bevor sie auf einem Hausdach landeten. Sofort liefen sie aber weiter und hinter ihnen explodierte ein Teil des TCRI-Gebäudes. Die vier drehten sich um. "Das war knapp", meinte Leonardo. "Aber jetzt habe ich jede menge super Mutagen", sagte Donatello. "Dan hoffen wir mal das du ein Retromutagen hin bekommst", sagte Leonardo und die vier liefen zu ihrem Versteck.

So endlich ist das nächste Kapitel da. Hoffe ihr freut euch drüber :).

TMNT~Doppelte Mutation [✔︎]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt