Teil 7

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Mit dröhnendem Kopf wachte ich wie immer eigentlich im Krankenzimmer auf. Erstmal hatte ich keine Lust meine Augen zu öffnen, da ich wusste das mich bestimmt viel zu viel Licht erwarten würde. Doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich öffnete langsam meine Augen. Natürlich wurde ich erstmal von dem Licht geblendet doch als ich mich langsam daran gewöhnt hatte ging es eigentlich. Langsam setzte ich mich auf.,, Jenni du bist ja wach." rief Hermine und stürmte auf mich zu um mich in den Arm zu schließen. Ich sah mich um im Raum lagen mit mir noch Ron und Harry in einer der Krankenbetten jedoch ohnmächtig.,, Was ist mit Sirius Black?" fragte ich als wir uns voneinander lösten. Hermine sah mich verlegen an.,, Harry wird das nicht überstehen." sagte ich denn ich wusste sofort was mir Hermine sagen will.,, Was werde ich nicht überstehen?" fragte der genau zum,, richtigen" Zeitpunkt aufgewachte Harry.,, Sirius wird oder hat schon den Kuss der Dementoren bekommen." haute ich heraus.,, Er lebt noch." sagte Hermine leise. Harry sah uns traurig und geschockt an. So konnte ich nicht sehen. Doch bevor ich ihn irgendwie aufmuntern konnte kam Dumbledore.,, Wie geht es euch?" fragte er uns.,, Den Umständen entsprechend gut nur Ron scheint noch nicht ganz fit zu sein." antwortete Hermine.,, Sirius ist unschuldig." rief Harry plötzlich.,, Ich weiß." antwortete Dumbledore nur. Manchmal war er echt komisch ob es am Alter liegt?,, Warum machen Sie dann nichts dagegen?" fragte Harry empört.,, Meine Überzeugung und eure Aussagen werden leider nicht die Meinung des Zaubereiminsteriums ändern aber Miss Granger Sie und ihre Freunde brauchen mehr Zeit drei Umdrehungen müssten reichen. Bedenkt das ihr mehr als nur ein unschuldiges Leben retten könnt. Sirius Black ist übrigens im 7 Stock 13 Fenster vom Westturm aus. Lasst euch aber niemanden sehen Miss Granger Sie kennen ja das Gesetz. Na ja auf jeden Fall werde ich jetzt gehen." mit diesem Dialog ließ er uns verwirrt zurück. Na gut Hermine verstand sofort was Dumbledore meinte und holte etwas aus ihrer Tasche raus das wie eine Uhr aussah.,, Das hier ist ein Zeitumkehrer den hab ich von Professor Mcgonagal bekommen ihr wisst doch das ich immer mehrere Fächer auf einmal hatte. So konnte ich zum Beispiel in Wahrsagen und Arithmantik gleichzeitig sein." erklärte Hermine.,, Und wie hilft uns das weiter?" fragte ich verwirrt.,, Na ja eigentlich darf ich den Zeitumkehrer nur für schulische Zwecke benutzen aber Dumbledore hat es uns gerade sozusagen erlaubt also reisen wir in der Zeit zurück aber ganz wichtig wir dürfen nicht gesehen werden.",, Wow Zeitreisen ich wusste nicht das es das gibt damit kann man ja alles verändern." sagte ich fasziniert.,, Na ja Jenni genau das dürfen wir nicht. Wir können Seidenschnabel und Sirius retten mehr dürfen wir aber auch nicht und wir müssen versuchen so wenig wie möglich dabei zu verändern." sagte Hermine streng.,, Dann lass uns keine Zeit verlieren los jetzt." drängte Harry. Wir stellten uns zu Hermine und sie drehte dreimal an diesem Zeitumkehrer. Ich schloss die Augen und als ich sie öffnete waren wir immer noch im Krankenflügel.,, Hat es jetzt nicht geklappt oder was?" fragte ich verwirrt.,, Doch sieh doch Ron ist nicht mehr da und wir haben eine ganz andere Uhrzeit." machte mich Hermine aufmerksam.,, Stimmt." sagte ich nachdenklich.,, Aber los jetzt wir müssen zu Hagrid." drängte Hermine. Schnell machten wir uns auf den Weg zu Hagrid. Unterwegs trafen wir auf uns selber wir wollten ja auch zu Hagrid. Wir bekamen wieder mit wie Hermine ihn ins Gesicht schlug und ich ihn zwischen die Beine trat.,, Immer wieder lustig." lachte ich. Wir gingen weiter weil wir auch weiter gingen. Ok irgendwie verwirrend. Aber wie auch immer als wir bei Hagrid ankamen versteckten wir uns hinter einem seiner Kürbise.,, Ey was machen wir so lange da drin wir müssen raus." sagte ich als ich Dumbledore und Fudge von weitem sah.,, Warte einfach." sagte Hermine.,, Ganz sicher nicht das dauert mir jetzt zu lange." Schon flog der erste Stein den sie oder eher wir nicht bemerkten dann warf ich noch einen und zur Sicherheit noch einen hinterher. Ich sah mich zum Fenster laufen und bückte mich schnell.,, Was machst du?" fragte Harry mich.,, Es scheint geklappt zu haben." sagte Hermine und zeigte auf uns wie wir gerade wegliefen.,, Siehst du." sagte ich eingebildet. Als Dumbledore, Fudge und übrigens dieser Typ in Hagrids Hütte verschwanden schnappten wir uns Seidenschnabel und zogen ihn in den Wald.,, Ok den ersten haben wir schon mal gerettet." sagte ich als ich hörte wie dieser Typ seine Axt in einen Kürbis fallen ließ und Hagrid vor Freude aufheulte. Ich atmete aus jetzt kommt noch das schwerere Übel. Wir irrten im Wald herum um die Stelle am See zu finden. Irgendwann sahen wir mich und Harry wir warfen Steine auf den Werwolf und er kam auf uns zu.,, Wieso geht der den nicht weg?" fragte Harry.,, Der tötet uns gleich." sagte ich panisch. Hermine fing plötzlich an zu heulen wie ein Werwolf. Der Werwolf ließ von Harry und mir ab rannte aber dann auf uns zu.,, Guter Plan aber nicht ganz zu Ende gedacht." sagte ich und wir drei fingen an zu rennen. Der Werwolf jagte uns durch den Wald. Wir versuchten ihn abzuschütteln doch das gelang uns nicht. Als wir dann total außer Atem waren und nicht mehr konnten kam uns zum Glück Seidenschnabel zu Rettung. Er verjagte Lupin und wir gingen zum See. Dort zogen uns diese Dementoren gerade unsere gute Laune weg und Sirius seine Seele.,, Es war mein Dad." sagte Harry plötzlich.,, Was meinst du?" fragte Hermine.,, Er hat uns gerettet wir müssen nur warten." sagte er optimistisch.,, Harry dein Dad ist tot." sagte ich langsam.,, Aber er war trotzdem hier und ich glaub meine Mum war auch dabei sie werden kommen." hing Harry daran fest.,, Harry wir werden sterben wen wir nichts machen." sagte ich ernst.,, Er wird kommen." sagte Harry nicht mehr ganz von sich selbst überzeugt.,, Harry er wird nicht kommen wir müssen es machen." sagte ich ruhig. Er atmete tief ein und trat dann mit mir nach vorne. Ich ordnete noch kurz meine Gedanken was vom dritten Jahr war meine glücklichste Erinnerung ich musste es jetzt sofort herausfinden. Ich hatte nur einen Versuch. Wir sprachen beide den Spruch und aus unserem Zauberstäben kamen zwei gestaltliche Patronuse. Seiner war ein Hirsch und meiner eine Schlange. Die Dementoren verschwanden alle und ich atmete aus.,, Das war knapp." sagte Hermine.,, Das kannst du laut sagen." sagte ich.,, Aber wir sind noch nicht fertig Sie werden ihn gleich in den Turm bringen machen wir uns schon mal langsam auf dem Weg dahin." sagte Hermine. Wir machten uns langsam auf den Weg und ich legte einen Arm um Harry.,, Mach dir nichts draus dein Patronus ist ein Hirsch sei stolz. Der Animagi von deinem Dad war ein Hirsch." Er sah zu mir auf daran hatte er natürlich nicht gedacht. Irgendwie wirkte er dann auch stolz. Als wir an dem von Dumbledore genannten Turm ankamen stiegen wir auf Seidenschnabels Rücken und flogen hoch. Hinter einem Fenster sahen wir Sirius ins Leere starren. Wir öffneten das Fenster mit einem Spruch und befreiten so Sirius. Er stieg hinter mir auf Seidenschnabels und hielt sich am Anfang bei mir fest wodurch ich selbst fast runtergefallen wäre. Sirius kann echt froh sein das er Harrys Patenonkel ist sonst hätte ich ihn schon runter geschmissen. Wir landeten alle zusammen am Boden und stiegen von Seidenschnabels Rücken. Dann mussten wir uns alle von Sirius verabschieden. Harry fiel das natürlich am schwersten. Dann stieg Sirius auf Seidenschnabels Rücken und flog davon. Wir sahen ihm nach...
Später rannten wir schnell wieder in den Krankenflügel wo wir Dumbledore begegneten.,, Wir haben alles geschafft." sagte Hermine stolz. Doch Dumbledore ignorierte uns und ging an uns vorbei. Komischer Mann das konnte ich nicht oft genug sagen. Wir gingen gerade herein und sahen uns noch knapp wo wir unsere Zeitreise begonnen hatten. Ron wachte zum perfekten Zeitpunkt auf und sah uns an.,, Was ist passiert?" fragte er verwirrt. Wir grinsten alle.,, Das erzählen wir dir irgendwann anders." Nachher musste dann Harry zu Lupin und ich musste unbedingt mit Fred reden ich hatte ihn gefragt ob er an den See kommen kann...

Freds Sicht

Ich sah sie schon von weitem auf mich zu kommen. Sie musste mit mir reden. Ich auch mit ihr. Ich wollte mich entschuldigen für die ganze Eifersucht zur Zeit und ich wollte ihr endlich mal sagen das ich sie liebe das hatten wir uns noch nie gesagt. Ich war wirklich aufgeregt ob sie auch ich liebe dich sagen würde ich hatte keine Ahnung. Irgendwie wurde ich plötzlich total nervös und wünschte mir doch nicht gekommen zu sein. Aber nein! Ich wollte ihr endlich sagen was ich fühlte. Ein paar Meter voneinander entfernt blieben wir stehen.,, Ich muss mit dir reden." sagte sie langsam.,, Ich auch mit dir." sagte ich.,, Fang an." seufzte sie.,, Nein rede du zuerst meins ist nicht ganz so wichtig." log ich.,, Na gut. Fred ich fang jetzt nicht an aufzuzählen was alles an dir toll ist und dann mit einem aber zu kommen wie in diesem dummen Filmen ich mache es kurz. Ich mach Schluss." Ich fragte mich wie nur ein Satz es schaffte meine ganze Welt zu zerstören. Ich fühlte mich als würde mein Herz sich zusammen ziehen.,, Es ist nichts gegen dich aber ich sehe dich eher als einen meiner besten Freunde und nicht als festen Freund das habe ich in letzter Zeit gemerkt. Ich meine ich konnte nicht einmal sagen das ich dich liebe oder so. Das käme mir komisch vor und wäre gelogen. Bitte nimm es hin und heul mir nicht nach du findest eine andere vielleicht nicht mehr so ein perfektes Mädchen wie mich aber eine die perfekt für dich ist. Was wolltest du mir jetzt sagen?" fragte sie. Das ich liebe dich konnte ich jetzt natürlich vergessen. Ich war immer noch geschockt deshalb stotterte ich:,, Ge ge genau das gleiche wollte ich auch sagen." Natürlich war das sowas von gelogen. Sie umarmte mich glücklich und sagte:,, Zum Glück. Freunde?",, Freunde." sagte ich gar nicht von mir selber überzeugt. Ich genoss es als wäre es das letzte Mal dass sie mich umarmt und als sie sich von mir löste und ging spielte sich in meinem Kopf diese dumme traurige Abschiedsmusik, die zu solchen Momenten passt, ab...

Normale Sicht

Nachdem das mit Fred geschafft begab ich mich in die Große Halle um die frohe Botschaft für die männlichen Bewohner Hogwarts zu verkünden. Ich setzte mich an den Gryffindortisch neben Harry.,, Ich und Fred haben Schluss gemacht." sagte ich einfach so ohne Vorwarnung.,, Wieso das denn?" fragte mich Lavender einer der größten Labertanten Hogwarts wen sie es weiß weiß es in der nächsten Stunde ganz Hogwarts perfekt.,, Wir sehen uns eher als Freunde." sagte ich gelangweilt. Bevor mich die Leute weiter belästigen konnten flog plötzlich etwas vor Harrys Platz. Er packte es aus und es war ein neuer Besen. Dabei war eine Feder von Seidenschnabel. Harry und ich grinsten uns an.,, Harry das ist ein Feuerblitz." sagte Ron begeistert.,, Komm wir probieren ihn mal aus." sagte Harry und verließ mit Ron und ein paar anderen aus Gryffindor die Große Halle. Ich setzte mich zu Hermine.,, Jungs." sagte sie kopfschüttelnd.,, Unsere Jungs." sagte ich lächelnd und sah ihnen

Harry Potters Cousine 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt