Kapitel 10

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Makoto POV
"Aber die gute Nachricht ist das sie in zwei Tagen Operiert wird und dann eine Zeit lang wieder nach Hause kann, sie müsste regelmäßig zur Chemotherapie dann kommen." mit diesem Satz und einem mitleidigen Schulterklopfen verlies der Arzt das Zimmer. Ich konnte es immer noch nicht fassen das sie Brustkrebs hatte. Ich saß noch Stunden bei ihr bis sie dann endlich aufwachte...

Autor POV
Du wachtest auf und wusstest nicht wo du warst. Langsam richtest du dich auf und erblicktest Makoto neben dir am Bett sitzen wir er da sas deine Hand hielt und dich mit tränen in den Augen anschaute. Bin ich im....? Ein Piep-Geräusch versicherte dir das du im Krankenhaus warst. Die stiegen die Tränen in die Augen und ein leises schluchzen entfuhr auch Makoto der mittlerweile schluchzend neben dir saß. Ohne groß zu überlegen nahmst du ihn in den Arm und er bewegte sich erst nicht aber dann schlang er seine Arme um dich und drückte dich sanft an sich. Auch dir liefen schon die Tränen die Wangen runter und du wusstest noch nicht mal warum.
Als aber die Tür aufgerissen wurde und deine auch in Tränen aufgelöste Mutter ins Zimmer stürmte, Makoto und du auseinander fuhren und hinter deiner Mutter ein Arzt mit ins Zimmer kam, gingen dir die Lichter aus. Ausser deiner schluchzenden Mutter einem herum schreienden Arzt und einem unregelmäßigen Piep-Geräusch bekamst du nichts mehr mit und du fielst wieder in Ohnmacht.
[......]

"WAAASSS??!!" ein stechender Schrei holte dich wieder aus der Ohnmacht und mit Schwung wolltest du dich aufsetzen aber zu deinem Glück kam im gleichen Moment ein Brechreitz der nur schwer zu unterdrücken war. Mit einem Mal leerteste du deinen kompletten Mageninhalt auf dem Krankenbett aus. Deine Mutter sprang erschrocken auf und sprintete in das kleine Nebenzimmer und holte ein Handtuch. Der Artz der mit Ekel verzogenen Gesicht dich untersuchte blickte auf einmal mitleidig auf und klopfte dann mit seiner Hand auf deine Schulter und verlies dann das Zimmer.
Wie gelähmt ließt du dich zurück in das Kissen fallen. Deine Mutter kam wieder zurück und machte alles sauber. Als sie fertig war setzte sie sich wieder neben dein Bett.
"Mama was ist passiert?" ohne irgendeinen Ausdruck in den Augen schautest du sie an. Und wieder kamen ihr die Tränen aber anstand du eine Antwort zu geben ging sie raus und kam mit dir fremden Artz wieder ins Zimmer. Es war nicht der Artz von vorher, er war groß und hatte Schwarze Haare und hell blaue Augen. Er lächelte dich schwach an und stellte sich als Dr.Yagami vor. Dann schickte er deine Mutter aus dem Zimmer sie gab dir noch einen Kuss auf die Stirn und verlies dann dein Zimmer.
"Herr Doktor was ist mit mir?" Dein Blick war starr zu deinen unter der Decken versteckten Füßen gerichtet.
"Also es gibt eine Gute und eine schlechte Naricht,"(klischee XD) er holte an deinem Bett hängende Akte.
"Die Schlechte Naricht ist das wir bei ihnen Brustkrebs entdeckt haben," er atmete tief aus " aber die Gute ist das diese Art von Krebs operiert werden kann , und das die Operation gleich nächste Woche stattfinden wird."
Dir lief ein Schauer über denn Rücken.
Brustkrebs???!!! Nur dieser Gedanke schwirrte in deinem Kopf herum. Erschöpft von dieser Naricht und mit laufenden Tränen fielst du in einen Traumlosen Schlaf ....




Heio ihr Lieben :)
DANKE FÜR DIE GANZEN READS *0*
Und sorry das so lange nichts kam :(
Aber ich hoffe euch gefällt das kapi und über Votes Und ein Kommentar würde ich mich freuen :)
Und ich geh mich jetzt in meine Ecke mich schämen für das blöde Kapitel :(

Castle of GlassWo Geschichten leben. Entdecke jetzt