Einsam

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Einsam im Wald lebten die beiden. Sie konnten nur mit Hilfe Vorstellungskraft etwas bewältigen, wie zum Beispiel sich Kleiden und ihr Dach übern Kopf erweitern ihrer Blase.

Ihr Tages Ablauf war immer gleich aufstehen, Frühstück, anziehen imaginieren, durch den Bubble Wald spazieren, Mittag, weiß/durchsichtig fernsehen und Musik vielleicht noch Abendbrot. Mehr konnte man einfach nicht machen, noch etwas Sport das war es auch schon mit den Möglichkeiten.

Linsey: Wieso sind wir so abgeschieden?

Teresa: Es ist zu deinem besten.

Lindsey: Gibt es denn noch Artgenossen in meinem alter oder irgendwem? Eine Stadt oder ein Dorf?Dieser Wald ist deprimierend. Wir sind so Einsam. Wir haben nur unsere Blase und unsere grotesken Vorstellungvermögen. Sie uns nur an das sind doch keine Kleider im Fernsehen sehen sie alle hübscher aus. Ich will sie kennenlernen diese Welt. Ich will lernen besser zu werden.

Teresa: Die Zeit wird kommen mein Kind.

Teresa sah auf ihren Arm. 30.04.4529. Lindsey schaute auf ihre Arme. Doch da war nichts.

Lindsey: Mom wieso habe ich keine Zahlen auf meinem Arm stehen, und was bedeuten sie?

Teresa: Wieso du dies nicht hast ist unerklärlich aber es ist das Datum an dem ich sterben werde.

Lindsey: Haben das die anderen Stirlings auch?

Teresa: Ja, aber du bist eine Ausnahme. Ich kann dir nicht erklären wieso du dies nicht auf deinem Arm hast aber ich bin mir auch sicher das du nicht unsterblich bist. Du bist anomal und einzigartig mein Kind. Doch du kannst dich vor nichts verstecken, man wird dich immer finden. Du bist das einzige Stirling von uns das nicht weiß bis durchsichtig ist. Ich will dich nur beschützen. Doch ich sehe du bist heran gewachsen und solltest deine Artgenossen sehen mit ihnen sprechen und mit ihnen Leben. Du hast recht wir müssen hier raus.

Etwas gefährliches blitzte in ihren Augen auf. Dann lächelte sie nur und ging essen Imaginieren.


LindseyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt