Ein Ziel

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Nici: Also ich glaube wir haben alle das gleiche Ziel. Stimmt es?

Zehra: Auf jeden fall! Ich muss auch meine Kleidung sauber imaginieren.

Nici: Nein, das meinte ich jetzt nicht.

Zehra: Ja, ich weiß was du meinst. Aber wer blöd fragt bekommt auch dumme antworten.

Diego: Klappe beide jetzt!

Wir müssen diese Person befreien wer sie auch war. Egal wie.

Nici: Wer hält den ein Familien Mitglied von dir Fest du hast doch nur deine Mutter, oder?

Lindsey: Ja, das frag ich mich auch. Feinde habe ich jetzt auch nicht nur der Rest der Welt geht mir aus dem Weg. Hm aber soweit ich weiß habe ich keine anderen Familien Mitglieder.

Zehra: Wir können noch weiter in dem Buch lesen vielleicht finden wir einen Hinweis. Wegen der Legende meine ich vielleicht werden wir schlauer.

Diego: Gibt es hier wirklich nicht noch mehr dieser At von Büchern?

Fremde Stimme: Ja es gibt noch viele dieser Bücher.

Nici: Wer Hatschi! Bist du und wo bist du!?

Fremde Stimme: Ich bin Deamon. Ich bin genauso bunt wir eure Freundin Lindsey.

Nici: Zeig dich!

Wir hörten ein rascheln und einen dumpfen knall. Aus der rechten Raum hälfte trat ein alter Mann auf. Hell Orangenes Haar, blaue Augen und eine Extrem Helle haut.

Lindsey: Mamma Mia sie sind ja Bunt!

Deamon: Weißt du warum das so ist. Das wir bunt sind und die anderen nicht? Ich kann es dir Erklären. Gebt mir mal das Buch und einen Spiegel.

Diego reichte ihm das Buch und Zehra zog ein Spiegel aus ihrer Tasche. Deamon nahm den Spiegel in die Hand und bat uns zu ihm zu treten. Wir sahen ihn im Spiegel. Bunt. Wir sahen mich. Weiß.

Deamon: Weißt du wer das ist, Lindsey?

Lindsey: Nein, ich weiß es nicht.

Deamon: Das ist deine Mutter.

Ich stieß ein Trockenes Lachen aus. Ist das sein Ernst? Na toll wir haben einen geistig verwirrten Mann im Keller einer Bibliothek gefunden.

Lindsey: Das kann nicht sein, meine Mutter ist zuhause und dort ist sie auch nicht gefangen sondern kann sich frei bewegen.

Deamon: Sprich! Ich bin es! Bitte sammele deine Kraft und rede!

Wir vier schauten uns verdutzt an. Doch er sprach nicht zu uns sondern mit dem Spiegel. Er klang immer weinerlicher.

Deamon: Bitte, es ist deine Tochter die du siehst! Es ist nicht Teresa bitte Sprich mit mir! Branda...

Der hat doch einen voll Schuss der Kerl. Jetzt brach er sogar in Tränen aus. Wo sind wir hier, Fernsehen für dumme?Wo sind die Kameras. Nun sah ich das sich das Spiegelbild bewegte. Ich bewegte mich nicht.

Deamon: Oh mein Gott. Geht es dir gut?

Spiegelbild: Geht es dir den gut Deamon? Lindsey behandelt sie dich gut?

Deamon: Branda halte durch!

Das Spiegelbild nahm den Zeigefinger vor den Mund und der Spiegel bekam einen Hintergrund. Es sah aus wie ein Kerker. Eine Bestie kam zum Vorschein und schlug das Spiegelbild mit einem Knüppel. Nun brach Deamon in Tränen aus. Ich verstand nichts mehr. Wir schwiegen. Mir war das zu viel, ich war verwirrt und wollte heim. Doch Deamon nahm mich in den Arm.

Deamon: Ich weiß das ist viel für dich aber das war deine Mutter und ich bin dein Vater.



LindseyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt