"Babe bist du wach?" leise aber hörbar kam die Stimme an mein Ohr, kurz darauf sinkt das Bett neben mir etwas ein, doch ich lasse mich nicht beirren und schlafe weiter. So gut es eben geht wenn jemand sich unter die Decke schleicht und einen in den Arm nimmt. Wer auch immer es war, er oder sie strahlte eine enorme wärme aus und ich fühlte mich hin und her gerissen die Augen zu öffnen und mich mit wem auch immer auseinander zu setzten oder sie geschlossen zu halten und mich dem Gefühl der neu gewonnenen wärme hinzugeben.
Meine Gedanken waren gerade so weit sich für die zweite Option breitschlagen zu lassen, als die Person mich von sich stoß und seine Stimme erhob: "Was machst du im Bett meiner Frau ?"
Ich riss meine Augen auf und sah Austin vor mir stehen. Im Bett seiner Frau ? Was redet der Typ er steht doch in meinem Schla-
Ich sah mich verwirrt um. Mein Schlafzimmer ist nicht Lila und da fiel es mir ein. Ich bin eingeschlafen und wie es aussieht hat sie mich entweder Ignoriert oder ist gar nicht erst nach hause gekommen. Bedauerlicherweise tendiere ich auf Vorschlag Nummero Uno. Ich rieb mir die Augen verschlafen und auch niedergeschlagen, weil sie selbst bei sich zuhause einen weg findet mir aus dem Weg zu gehen.
"Antworte du Bastard!" machte mich dieser Austin typ von der Seite an und ich stand vom Bett auf und lief zur Schmink Kommode da ich dort meine Jacke Gestern abgelegt habe. Ich zog sie mir über und sah in den Spiegel und richtete meine Harre ein wenig mit meinen Finger zurecht.
"Ignoriere mich nicht !!" Ich sah im spiegel wie er wütend auf mich zu kam.
"Bleib mal locker. Ich ignoriere dich nicht, ich rede nur nicht viel wenn ich gerade wach werde." Ich gähnte und drehte mich zu ihm. "Ich brauch 'nen Café dann können wir weiter reden."
"Ich will keine Unterhaltung mit dir führen. Ich möchte wissen was du im Bett meiner Frau zu suchen hast!!" keifte er.
"Ich wollte mit ihr reden." antwortete ich Wahrheitsgemäß.
"Ja klar und das unbedingt in ihrem Bett und nachdem ihr geredet habt seid ihr sofort eingeschlafen" er glaubte mir nicht. Naja gut, ich würde mir auch nicht glauben.
"Tatsächlich sind wir nicht mal zum reden gekommen. Ich bin eingeschlafen bevor sie kam." Er sah mich undefinierbar an und ich sah mich im Raum um und entdeckte auf dem Nachttisch einen Zettel mit meinem Namen. Ich ging dort hin und nahm den Zettel. "Und wies aussah ist sie zwar nach hause gekommen, wollte aber nicht mit mir reden." meinte ich.
Ich lief zu der besagten Tür, auf dem Weg schlug ich ihn die Notiz sanft an die Brust und bevor ich das Zimmer verließ drehte ich mich nochmal zu ihm, "Wenn du mir nicht glaubst, frag sie. Du solltest sie besser kennen, als das du ihr sowas Unterstellst, was du gerade Gedacht hast."
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Ich glaub nicht das ich hier wirklich stehe aber es muss sein. "Dad, mein verhalten im Cafe tut mir leid. Ich weiß du willst nur mein bestes, selbst wenn du es wirklich auf eine sehr komische Art zeigst. Du hattest recht. Bitte klär alle mit diesen Leuten und wenn du die Anulierungs Papiere dann hast gib sie mir und ich besorge ihre Unterschrift."
Er sah mich zwar Stolz an doch es war nicht diese Art Stolz die einen Glücklich macht sondern zeigte mir sein Stolz, dass er dies als Sieg ansah und nicht als eine Art wie ein Sohn seinen Vater um etwas bittet.
Er sagte noch ein paar Worte doch ich war zu Enttäuscht von mir selbst als das ich hätte zuhören wollen. Es viel mir schwer doch als ich darüber nach gedacht hatte erschien es mir Logisch. Immerhin könnten wie uns auch nach der Anuliergung wieder vertragen. Am Ende wäre es ja eh zur Anulierung gekommen, ob nun vor der Versöhnung oder danach macht doch einen unterschied.
Zumindest redete ich mir das ein.
Als ich das Büro Gebäude verließ und nach hause fuhr stand meine Mutter vor meiner Tür. Nicht zum ersten mal, denn sie hatte seit dem Vorfall öfter versucht mit mir zu reden, besser gesagt sich zu entschuldigen, das sie mir nie gesagt hat das David nicht mein Leiblicher Vater ist, doch da ich es ihr nicht übel nahm, sah ich auch keinen Grund es zuzulassen das meine Mutter mich um etwas um Vergebung Bittet.
Ich lächelte sie schwach an und lief zur Haustür und schloss sie auf. "Komm rein. Wie lange wartest du schon?" fragte ich.
"Nicht lange.." wir liefen ins Wohnzimmer und sie fing an sich zu Entschuldigen.
"Hör zu Josh, ich weiß ich hätte es dir sagen sollen, doch ich hatte Angst das du dann einen Vater nicht mehr als den siehst der er ist, sondern als den Mann der versucht einen Vater für dich zu spielen."
"Mama es ist okay. Ich bin dir nicht Böse, ehrlich!" sagte ich und lächelte sie an, sie hatte schon Tränen in den Augen.
"Ach hijo (Kind auf Spanisch), womit habe ich einen Sohn wie dich verdient. Ich Liebe dich" Sie nahm mich in den Arm und ich musste lachen, denn sie hatte mal in der High School oder so mal Spanisch und hin und wieder schmiss sie ein paar Spanische Worte in den Satz damit sie Exotisch wirkt.
"Zwing mich nicht es zu sagen, das ist dich total peinlich. Ich bin ein Erwachsener Mann." murmelte ich.
"Es ist doch niemand hier. Los sag es."
"Nein"
"Josh!" sagte sie mahnend.
"Ist ja guut. Ich hab dich auch Lieb Mama" murmelte ich sehr leise und sie lachte auf Grund meines Kindischen Verhlatens.
Hijo wird Übrigens I-h-o ausgesprochen. Also das H igrendwie wie ein ch aber ... ich weiß auch nicht. Guckt bei Google Übersetzter hahah
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Matching Tattoos and shit...
RomanceMorgens mit dem Kater deines Lebens aufwachen und feststellen das du nicht in deinen Bett liegst ist eine Sache. Doch mit dem Kater deines Lebens aufwachen, feststellen das du nicht in deinen Bett liegst, dann noch das Tattoo an deinem Handgelenk zu...