Ich bin gerade von der Schule gekommen und wollte duschen gehen als meine Mutter in mein Zimmer kam. „Sophie - wir müssen reden" ich drehte mich um und sagte „Schieß los!" „Wir werden nach San Diego umziehen." ich sah sie entsetz an. Umziehen? Nach San Diego? Wieso? Als wenn sie meine Gedanken lesen könnte sagte sie „Ich habe meinen Job verloren und einen gut bezahlten in San Diego gefunden wir werden morgen fahren." „SCHON?! Ich... Ich will aber nicht von hier weg!" „Ich weiß doch mein Schätzchen aber wir haben keine andere Wahl. Wir werden in ein schönes Haus ziehen und du wirst dort zur Schule gehen. Und jetzt ruh dich erst mal aus morgen wird ein anstrengender Tag für uns." Sie ging aus meinem Zimmer und ich ging duschen um meinen Kopf frei zu bekommen. Ich kann es einfach nicht fassen dass wir schon morgen von hier weg sind. Ich guckte, nach dem ich geduscht habe, noch ein Paar Folgen von meiner Lieblingsserie und legte mich dann schlafen. Ich schrieb noch kurzen meinen engsten Freunden eine Abschieds SMS und legte mein Handy wieder weg. Wie wird es dort wo wohl sein? Werde ich Freunde finden? Natürlich findest du Freunde... nicht. Danke für deine mentale Unterstützung. Immer wieder gerne.-Nächster Tag-
Ich spürte etwas Kaltes in meinem Gesicht und wurde wach. Ich schaute mit zugekniffenen Augen hoch und sah meine Brüder Aiden und Matt. Arrrggghh wie gerne ich sie jetzt erwürgen würde. Ich stand auf und machte mich im Bad fertig, das heißt: Duschen und Mascara auftragen. Danach zog ich mir eine Schwarze Jeans und dazu ein weißes Shirt an. Unten angekommen meinte meine Mum, dass wir jetzt Frühstücken und danach losfahren. Die Möbel würden wir mit dem Haus zusammen verkaufen. Ich aß ein Brötchen mit Nutella und ging hoch in mein Zimmer, um meine Sachen in Kartons zu packen. Es war echt schön hier und ich hatte eine tolle Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie...
Als ich fertig war schleppten meine Brüder alles ins Auto und ich zog meine Schuhe an, nahm meine Tasche und ging ins Auto. Ich hörte während der Fahrt Musik und schaute einfach auf die vorbeiziehenden Bäume und Städte.-5 Stunden später-
Wir waren endlich da und fuhren vor eine Garage die zu einem gewöhnlichen Haus gehörte. Es war nichts besonderes. Es ähnelte unserem alten Haus in Phoenix. Ich stieg aus und ging mit meiner Mutter und meinen Brüdern in das Haus. „Dein Zimmer ist oben den Gang runter. Ich hoffe es gefällt dir Schätzchen" sagte meine Mum. Ich ging hoch, den Gang runter und stand schließlich vor der Tür. Soll ich aufmachen oder nicht? Natürlich machst du auf oder willst du etwa im Gang verrecken. Ich machte die Tür auf und ich muss sagen das Zimmer gefiel mir wirklich gut. Es war weiß gestrichen, hatte von der Tür aus rechts ein weißes Holzbett. An der Wand gegenüber der Tür ist ein Fenster und daneben ein weißer, schlichter Holztisch, den man auch als Schminktisch benutzen kann. Die Wand links von der Tür stand eine weißer, großer Schrank und daneben eine Kommode wo ein Fernseher drauf stand. Das Zimmer war echt süß und ich fühlte mich sofort wohl. Am restlichen Tag hab ich nur noch Kartons ausgepackt.
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Mein Latino-Badboy
Teen FictionSophie Paine ist nach San Diego umgezogen und bekommt jetzt von dem Badboy Javier Fernandez Nachhilfe. Er ist in einer Gang und wohnt in der Latino-Gegend. Es ist ein ständiger Wechsel zwischen Kälte und Wärme. Beide können ihre Gefühle nicht sortie...