Das Ende von Rewilz? [oder wie Felix und Sophia zusammen kamen.]

eins.

Sebastians Sicht:

Es klingelte. Das muss Felix sein. Sofort setzte ich ein lächeln auf und ging mit schnellen Schritten zur Tür. Ich öffnete sie und vor mir stand ein grinsender Felix.
Er nahm mich sofort fest in den Arm und flüsterte "Ich hab' dich vermisst."
Ich vergrub meine Hände in seinen, wie immer, verwuschelten Haaren. Sie sind so weich wie seine Lippen. Nein, die sind noch viel weicher.
Und er kann am besten küssen. Besser als jeder andere. Man könnte ja schon sagen, dass wir irgendwie zusammen sind. Wir sind mehr als nur "Beste Freunde". Rewilz ist sowas von real.
Aber, ich zitiere Felix: 'Die Fangirls sollen einfach in dem Glauben an Rewilz bleiben.'
Er schob mich sanft in die Wohnung, schloss die Tür und legte stürmisch seine Lippen auf meine. Ich erwiederte und grinste in den Kuss hinein. Seine Lippen sind ein Traum. Er löste sich. Schade. "Bist du fertig?" fragte er rau. Ich brachte ein "Ehm.. Ja." heraus.
Wir wollten feiern gehen, naja Felix wollte feiern gehen. Eigentlich hatte ich keine Lust, denn da sind so viele Weiber und Felix ist genau deren Beuteschema. Und da Felix unsere 'Beziehung' nicht öffentlich machen möchte, kann ich ich nichts tun, als dumm rumzustehen.und zuschauen, wie billig die sich an meinen Felix ranmachen.
Er riss mich aus meinen Gedanken. "Also, können wir dann los?" Ich schaute runter. "Du Felix... Ich hab' eigentlich Null Bock feiern zu gehen. Da sind so viele Weiber die dich, außer mir noch wollen."
Er begann zu lachen und ich schaute ihn etwas verwirrt an. "Och, wie süß!!" lachte er weiter. Er legte seine Hände an meine Hüften und zog mich nah an sich heran. Er schaute mir tief in die Augen. "Denkst du wirklich, dass ich eine andere will bzw. einen anderen? Denkst du wirklich, dass ich auf dich verzichten kann?" Ich schüttelte leicht den Kopf.
Währenddessen schob er langsam seine Hände unter mein Shirt. Er fuhr meine leichten Bauchmuskeln entlang und mir ging ein leichtes keuchen über die Lippen und er grinste breit. "Also, gehen wir dann?"
Mal ehrlich, mir blieb wohl nichts anderes übrig, also willigte ich mit einem einfachen "Ja." ein.

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Seid ruhig ehrlich.