Aussprache???

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#Sakura und Sasuke hatten noch viel spass am stand...ihr wisst was ich meien...#

Sasuke P.O.V

Nachdem wir spaß am Strand hatten ab ich sie genommen und zu mir nach Hause gebracht... es war so wunder bar mit ihr...so schön wie noch nie...
Ich hab sie so sehr und so lange begehrt und nun gehört sie mir, mir ganh alleine...
Sie ist mein wunderschöner , süßer , reizender , persönlicher Engel... MEIN Engel!

Als ich nach hause kam war sie schon am Schlafen weshalb ich sie zu mir ins Zimmer tragen musste...
Dort angekommen hab ich ihr mein T-Shirt angezogen...und sie in mein mein Bett gelegt und sie umarmt...
Es war wunderschön mit ihr so da zu liegen...

Nächster Morgen!

Die Bettwäsche war bis zu ihrer schönen Hüfte hinabgerutscht und schmiegte sich federartig an die Konturen ihres ansehnlichen Körpers, woraufhin mein Grinsen noch ein wenig breiter wurde.

Mit einer möglichst geräuschlosen Bewegung setzte ich mich neben die hübschen Frau auf die Matratze, und streckte meinen Arm nach ihr aus und fuhr wenig später mit meinen Fingerkuppen über die zarte und seidige Haut ihres Rückens.

Ich fand es amüsiert wie ein kleines Seufzen ihre Kehle verließ, als ich ihre Hüfte entlang nach oben wanderte, bei ihren Schulterblättern kehrt machte und mit meiner Hand wieder hinab glitt.

Währenddessen erwachte sie aus ihrem traumlosen Schlaf, registrierte wie die geschickten Finger ihres Freundes unter die Bettdecke wanderten und wenig später ihre rechte Pobacke ergriffen.

„Nicht kneifen, Sasuke!", grummelte mein süßer Engel schlaftrunken und vergrub ihr Gesicht in dem flauschigen, gemütlichen Kissen, ehe sie sich ruckartig versteifte und ein zarter Rosaschimmer auf ihren Wangen erschien.

Sie spürte wie ich sanfte Küsse auf ihrem Hintern verteilte und genüsslich immer weiter nach oben wanderte, bis ich schließlich bei ihrer Schulter ankam und sie langsam zu mir umzudrehen.

Mit einem Schmunzeln quittierte ich ihre glühenden Wangen, ehe sich unsere Blicke flüchtig trafen und Sakura mich dabei beobachtete, wie ich abermals den Kopf senkte und mit meiner Zunge ihr Kinn und kurz darauf ihren Hals hinunter zufahren.

Die Rosahaarige spürte seine heißen Lippen auf ihrem bebenden Körper und war einmal mehr darüber erstaunt, was für unbeschreibliche Gefühle er doch in ihr auslösen konnte.

Sie registrierte wie sein Gesicht in ihrer Halsbeuge verschwand, meine Zunge sie sanft verwöhnte und meine Zähne sich schließlich leicht in ihre zarte Haut gruben.

„Nicht beißen!", kam es gespielt empört von Sakura, ehe sie laut aufkeuchte, da ich mit einer Hand zwischen ihre Beine gewandert war und mal wieder beweisen musste wie unglaublich geschickt ich doch mit meinen Fingern umgehen kann.

„Sasuke...", stöhnte sie erregt und wand sich bereits unter dem Uchiha, welcher mit einem selbstzufriedenen Lächeln aufsah und fragend die Augenbrauen hochzog.

„Ja?", ich ließ einen meiner Finger in sie hineingleiten und beobachtete genüsslich wie sie japste und sich halt suchend in das Bettlaken krallte.

Meine Augen huschten zu ihrer, sich schnell hebenden und senkenden Brust, ehe ich mit einem weiteren Finger in sie eindrang und Sakura unter lautem Stöhnen ihren wunderschönen Rücken durchbog und seufzend den Kopf in den Nacken warf.

„Oh Gott ...", entfloh es ihr von der süßen Qual getrieben, während sie sich immer mehr dem Abgrund der Entzückung näherte.

„Es reicht, wenn du mich Sasuke nennst!", warf der ich arrogant ein, beugte mich über ihren bebenden Körper und ließ meine Zunge über ihre leicht verschwitzte Haut gleiten.

Ich registrierte wie sich die hübsche Konoichi unter ihm immer wieder vor Lust erzitterte und vernahm kurz darauf ihr lautes, erlösendes Stöhnen, welches mich schier wahnsinnig machte.

Ich füle das Brennen in meinem Körper, welcher sich nach ihrem sehnte und nichts anderes wollte, als sich mit ihr zu vereinen und sie zu lieben.

Im nächsten Moment hatte ich mich, in Rekordzeit, meiner Klamotten entledigt, beugte mich zu der wunderschönen, immer noch vor Entzückung keuchenden Frau hinunter, presste meine heißen Lippen fordernd auf die ihrer und drang, getrieben von glühender Leidenschaft, in sie ein.

Mit einem, durch seinen Mund gedämpften, erregten Laut nahm Sakura ihn in sich auf, krallte ihre schlanken Finger in das Kissen unter sich und erwiderte seinen Kuss nicht weniger verlangend, während sie spürte wie er anfing sich in ihr zu bewegen und ihr die Sinne schwanden.

Wenig später rollte sich Sakura seufzend und immer noch ein wenig schwer atmend auf die Seite, griff nach meinem, auf dem Boden liegenden Shirt und zog es sich schließlich über.

Der junge Mann neben ihr betrachtete sie währenddessen schweigend und auch seine Atmung schien sich noch nicht ganz beruhigt zu haben, als er sich zufrieden durch das dunkle Haar fuhr und kurz darauf seine Hand nach der Haruno ausstreckte.

Mein Arm schlang sich um die Hüfte der schönen Frau und zog sie besitzergreifend an meinen durchtrainierten Oberkörper, ehe Sakura registrierte wie ich ihr einen sanften Kuss auf die Stirn hauchte und sie entspannt die Lider schloss.

Eine ganze Zeit lang lagen sie einfach nur da, lauschten dem angenehmen Herzschlag des anderen und befreiten sich von allen Gedanken.

Die Rosahaarige sog den herben, männlichen Duft von Sasuke ein, drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Brust und spürte wie er seine Umarmung augenblicklich verstärkte, so als wolle er ihr zeigen, dass er sie nie wieder loslassen würde.

Noch ein paar Minuten verbrachten sie in dieser Position, ehe Sasuke registrierte wie seine Freundin sich in seinen Armen bewegte und allem Anschein nach aufstehen wollte.

„Wo willst du hin?", brummte ich beleidigt und presste sie ein wenig stärker an meinen Körper, was die Haruno augenblicklich zum schmunzeln brachte.

„Ich sehne mich nach Kaffee und einem leckeren Brötchen!", erklärte sie lächelnd und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, bevor sie erneut versuchte sich von mir zu lösen.

Doch ich lies sie nicht los sondern stand auf mit ihr in meinen Armen und trug sie in meine Küche. Dort angekommen setzte ich sie au dem Boden ab und nahm sie in meine Arme.

Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Rücken hinab glitten, bei meinem Hintern stoppten und ihm neckisch in die Backen zwickten.

Ach ...?", entfuhr es mir gespielt empört, „Du darfst kneifen und ich nicht?"

„Vollkommen richtig!", stimmte sie mir grinsend zu und drückte mir einen überschwänglichen Kuss auf den Mund, ehe sie sich von mir und seinem Po löste.

„Soviel zur Gleichberechtigung!", murmelte ich amüsiert und beobachtete wie meine Freundin mir einen schiefen Blick zuwarf und wenig später durch die Schlafzimmertür geschlüpft war um sich anzu ziehen.

Wärenddessen habe ich ihr Brötchen und Kaffee gemacht und als sie dann fertig war kam sie ganz perplex in die Küche und starte das Essen an.

"Du hast mir Frühstück gemacht?" ragte sie erstaunt.

"Ja oder darf ich meiner eigenen Freundein kein Frühstück machen:"

"Klar kannst du das machen...das ist soo süß von dir. Ich liebe dich so sehr Sasuke!"



A Long Time.... (Sasusaku)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt