Kapitel 23

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-Angies Sicht -
Händchen halten lief ich mit Diego durch den Park und dadurch das es schon dunkel war, sah der Park wunderschön aus.

Die Laternen leuchteten genauso wie die Sterne im Himmel und der Park war leer nur wir waren dort.

Ich:Ich bin so glücklich endlich bei dir seien zu können!
Diego:Wie denkst du geht es mir? Ich bin einfach nur froh dich zu haben.

Er legte seine Hand auf meine Wange und gab mir einen zärtlichen Kuss.

Diego:Setzten wir uns dahin?

Er zeigte auf eine Bank und ich stimme zu.

Wir setzten uns gemeinsam auf die Bank, als er anfing etwas aus seiner Jackentasche zu kramen.

Eine Packung Zigaretten und ein Feuerzeug.

Unglaubwürdig und verwirrt sah ich dabei zu wie er sie anzündete und dann an ihr zog.

Sofort stank es total nach Rauch und ich hatte, dass Gefühl der Rauch würde direkt in meine Lungen gelangen.

Diego:Ist was?
Ich:Ich wusste nicht das du rauchst!
Diego:Ich wollte es dir sagen, jedoch fand ich nicht den richtigen Zeitpunkt, da so viel passiert ist.

Diese Ausrede hatte ich schon so oft gehört und sie ging mir langsam auf die nerven, jedoch wollte ich keinen Streit.

Ich:Seit wann? Seit wann rauchst du?
Diego:Weiß ich nicht mehr,aber etwas länger her.
Ich:Nie daran gedacht auf zu hören?
Diego: Das habe ich sogar schon mal ich habe es genau 6 Monate durchgehalten, jedoch kam ich dann hierher und durch den ganzen Stress mit meinem Vater habe ich wieder angefangen.

Er zog nochmal an der Zigarette und ich hätte sie am liebsten genommen und einfach weg geschmissen.

Diego: Du bist die einzige die davon weiß und ich möchte, dass es so bleibt!
Ich: Du kannst mir vertrauen.
Diego: Das weiß ich und deshalb habe ich es dir auch gesagt.

Er nahm noch ein Zug und schmiss sie daraufhin auf den Boden und trat auf sie.

Er wandte sich danach zu mir mit einem ernsten Blick.

Er:Ich kenne dich und weiß, dass es dir nicht gefällt, dass ich rauche, aber du musst es akzeptieren, denn ich kann nicht damit aufhören.
Ich:Ich bin deine Freundin und nicht deine Mutter Diego! Ich werde mich schon daran gewöhnen, aber ich will,dass du weißt, dass ich es nicht gut finde, denn es ist sehr gefährlich.
Diego:Ich weiß, aber ohne geht es nicht.

Ich:Jetzt hast du ja mich und ich werde dir dabei helfen.
Diego:Ich finde es süß, wie du versuchst mir bei allem zu helfen, aber dabei kannst du mir wirklich nicht helfen.
Ich: Du wirst schon sehen!

Wir fingen beide an leicht zu lachen.

Ich:Ich sollte glaube ich nach Hause, bevor die Chicas noch die Wohnung auf den Kopf stellen! Diego:Komm doch mit zu mir!
Ich: Diego das geht nicht oder willst du das dein Vater uns zusammen sieht oder Ludmi?
Diego:Ja du hast ja recht, aber ich will dich jetzt nicht gehen lassen!

Er war einfach nur zu süß.
Womit hatte ich ihn bloß verdient?

Ich ging näher auf ihn zu und wollte ihm gerade einen Kuss geben, jedoch Wisch ich wieder zurück.

Er:Was ist los?
Ich: Du stinkst nach Rauch!
Er:Aber trotzdem kannst du mir doch einen Kuss geben!
Ich:Vergiss es!

Sagte ich mit einem lachen und stand auf.

Diego konnte das natürlich nicht auf so sitzen lassen und kam sofort zu mir.

Diego: Diesen Kuss kriege ich noch!

Er kam auf mich zu gerannt, jedoch rannte ich sofort weg.

Daraufhin folgte eine Verfolgungsjagd durch den ganzen Park.

Leider war Diego einfach zu schnell und fing mir irgendwann.
Er legte seine Hände um meine Talie und hebte mich hoch.

Er schmiss über seine Schulter und gab mir ganz schnell einen Kuss.

Ich:Jetzt hast du deinen Kuss, also lass mir runter!
Diego:Ach ich soll dir runter lassen?
Ich:Ja!
Diego:Wirklich?
Ich:Ja!

Er lief weiter und blieb dann vor dem See, der im Park ist, stehen.

Ich: Diego wehe!
Diego: Du wolltest doch runter! Ich: Diego wehe du machst das ich bring dich, sonst um!
Diego: Du willst mich also umbringen? Dann muss ich mich ja in Sicherheit bringen!
Ich: Diego bitte nicht!
Diego:Tut mir leid..

Bevor ich überhaupt noch irgendwas sagen konnte, schmiss er mich in das kalte Wasser.

Ich schrie sofort total laut.

Ich: Du Arsch!

Er musste total lachen.

Ich:Hol mich sofort hier raus! Es ist Arsch kalt!
Diego:Ja ich komme ja schon.

Er lief ans Ufer und streckte seine Hand aus.

Ich schwamm zu ihm herüber und nahm seine Hand dankbar an, jedoch zog ich ihn dann mit ins Wasser.

Diego: Du spinnst doch!

Jetzt waren wir beide im Wasser und fingen an zu lachen.

Diego:Ok, du hast recht das Wasser ist wirklich Arsch kalt!
Ich:Ja siehst du!

Impossible LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt