Kapitel 06

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Gabriels POV.

Es lief alles super, erst unser kleines Fang Spiel im Park dann unser kleiner zwischen Stop beim Chinesen wo ich dann auch endlich ihren Namen erfahren habe Kiranda. Irgendwoher kam mir den Name bekannt vor? Doch ich hatte den Gedanken zur Seite geschoben denn damit wollte ich mich später beschäftigen, dann unser Besuch im Kino wo unsere Hände sich per "Zufall" in einander verschränkt hatten.

Doch leider musste ja ein wiedersacher meines Vaters auftauchen und alles versauen, nach dem der Feigling sich zurück gezogen hatte würde mir erst richtig klar was sie da gerade gesehen hatte. "Scheiße!" Fluchte ich vor mich hin "verdammte Kacke!!!" "Gabriel..." Nahm ich ihre liebliche Stimme wahr für jeden anderen kaum Höhrbar doch für mich kein Problem. Ich drehte mich blitzschnell zu ihr um ich dachte sie wäre schon längst weg? Ich schaute sie total perplex an "Was war das gerade und was ist meinen deinen Augen?" Sie ging zaghaft auf mich zu und zu meinem Erstaunen strich sie mir Vorsichtig über mein Gesicht. Mein Vampir aber auch der Werwolf, ja ich bin beides, sofort auf ihre Berührung den beide fingen an zu schnurren zu lehnten sich ihrer Hand entgegen.

Und als ich bezauberndes lächeln sah konnte ich meins auch nicht mehr verkneifen. Doch als mir die Situation bewusst wurde nahm ich ihre Hand vorsichtig weg ,aber nicht ohne ihr vorher ein Kuss darauf zu hauchen.
Sie schaute mich verwirrt an, doch ich schüttelte bloß leicht meinen Kopf. "Warum läufst du nicht weg?" "Warum sollte ich?" Gab sie darauf zurück als hätte sie nicht gerade ein Monster gesehen. "Weil ich ein Monster bin!" Knurrte ich und drehte mich um"Geh!" Schnaubte ich doch anstatt das ich Weg gehende Schritte hörte zog eine kleine Hand an meinem Oberarm. Ich ließ mich jedoch nicht umdrehen, doch anstatt aufzugeben schnaubte sie und lief um mich herum und nun war das Weiche in ihren blauen Augen zu einem giftigen Grün geworden die mich wütend anfunkeln. "Du bist kein Monster, du bist doch immer noch der selbe wie vorhin und deswegen werde ich nicht gehen und mich nicht abwimmeln lassen!" Zischte sie bedrohlich und um ihrer Aussage noch mehr Kraft zu verleihen verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust.

Durch ihre Ansage wurde der Kampf in mir wieder neu entfacht, meine mystischen Wesen wissen bereits das sie nicht ohne sie leben können aber der Mensch in mir will es ihnen verbieten , sie würde in so viel reingezogen werden.  Ich seufzte frustriert auf da ich mich nicht entscheiden konnte, ich drehte mich ihr wieder zu und lächelte sie schüchtern an "Ok lass es und versuchen." Zufrieden lächelte sie mich an um mir dann in die Arme zu springen, erschrocken fing ich sie auf. "Nicht so stürmisch..." Lachte ich nachdem sie sich an meine Brust gekuschelt hatte, ich weiß nicht irgendwie hab ich das Gefühl das sie auch nicht mehr ohne mich kann und dieser Gedanke wärmt alles in mir auf und meine Stimmung steigt ins unermessliche. Sie schien es zu merken den sie schaute von unten mittlerweile wieder blaue Augen zu mir auf "Was ist?" Ich schüttelte lächelnd den Kopf, ihr drückte ich einen Kuss auf die Stirn dies schien sie zufrieden zu stimmen denn sie kuschelte sich wieder an.

Ich glaube wir standen 5 Minuten in einer Gasse und kuschelten, bevor ich sie vorsichtig wieder auf ihre eigenen Füße stellte. "Ich glaube ich sollte dich langsam wieder nach Hause bringen." Sie nickte verträumt und hackte sich bei mir ein.

~Bei ihr Zuhause~

Die Fahrt verlief in einem angenehmen Schweigen, jeder in seinen eigenen Gedanken. Ich würde von hier nach Hause laufen da ich bei ihr mitgefahren bin. Ich brachte sie vor die Tür als mir auffiel "Du bist allein?" Sie schaute mich groß an "W-woher weißt du das?" Ich tippte auf meine Ohren "Ich höre kein Herzschlag im Haus. Sie nickte immer noch mit großen Augen, "Okay ich sollte dann mal los laufen..." Nervös rieb ich meinen Nacken sie nickte geistesabwesend weswegen ich auf dem Absatz kehrt machte und gehen wollte als mich ihre liebliche Stimme aufhielt. "Magst du vielleicht über Nacht hierbleiben meine Eltern kommen erst Freitag (in zwei Tagen) wieder?" "Ich weiß nicht..." "Bitte ich will nach heute nicht alleine sein." Flehend guckte sie mich an und dem Blick konnte ich den Wunsch nicht abschlagen. Und eigentlich will ich ja auch gar nicht gehen ich möchte nie von ihr getrennt sein, ich folgte ihr also in das Haus. Sie kickte ihre Schuhe von ihren Füßen während ich meine ordentlich hinstellte ich folgte ihr ins Obere Stockwerk. Sie zeigte mir das Gästezimmer wo ich schlafen konnte und ließ mich dann alleine, ich zog mich bis auf die Boxer aus putzte die Zähne mit der eingepackten Zahnbürste aus dem Bad. Danach legte ich mich in das Bett und Schloß meine Augen, kurz bevor ich ein schlief merkte ich wie sich jemand neben mich legte ich legte meine Arme um sie bevor ich in das Land der Träume andriftete...

Heii leuddis,
Hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen?
Alles liebe euer firegirl   

Krieg oder LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt