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Langsam ging ich zur Tür und öffnete diese...

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und dann sah ich ihn. Putin. Er hatte einen Anzug an. Ich musste mich beherrschen um nicht los zu sabbern, denn er sah unglaublich sexy und männlich aus. "Hallo Viktoria", sagte er. "Hallo Putin",murmelte ich verträumt. Ich umarmte ihn. Am liebsten hätte ich ihn nie wieder los gelassen. Vielleicht hätte ich ihn etwas zu lange und zu fest umarmt, doch er tat nichts dagegen. "Mein Freund", hörte ich die Stimme meines Vaters. Wie ich ihn für die Unterbrechung in diesem Moment hasste. "Alexander! Wie schön es ist doch zu sehen. Alles Gute!", sprach Putin. "Ach erinnere mich nicht daran. Es war schlimm genug 60 zu werden und jetzt schon 70."
"So spielt nun das Leben, dagegen kannst du nichts machen, Alexander", sagte Putin zu meinem Vater. Was für weise Worte. "Kommt lasst uns ins Wohnzimmer gehen. Mutter hat den Sekt vorbereitet.", meinte ich zu den beiden. Ich lief vor raus und reichte Putin ein Glas. Wie er trank.... Einfach nur majestätisch! "Viktoria, willst du nichts trinken?",fragte meine Mutter. Ups... Ich war wohl wieder in einer anderen Welt. Naja also in meiner Putin Welt.  "Doch, natürlich", antwortete ich. Ich trank schnell aus und dann gingen wir auch schon, wir in unserem und Putin in seinem.

Wir hatten extra das Restaurant schließen lassen, da es sonst zu gefährlich wäre für Putin.
Im Restaurant angekommen, setzten wir uns an einen großen Tisch. Ich saß neben Putin. Allein das ließ mich schon innerlich ausrasten. Die Bedienung unterbrach mich bei meinem Ausraster:"Was darf ich Ihnen den bringen?"
"Wir nehmen 4 Gläser Rotwein, bringen Sie einfach den Besten den sie haben.",meinte Putin. Auf einmal klingelte das Telefon meiner Mutter. "Was?" "Oh nein..." "Natürlich ja wir kommen" sprach meine Mutter zu der Person am Handy."Deine Tante hat angerufen, dein Vater und ich müssen schnell bei ihr vorbei, sie hat sich ausgeschlossen.",sagte sie nun zu uns.
"Okay...",murmelte ich. "Geht nur wir kommen schon zu Recht", äußerte sich nun auch Putin.
Ins Geheim freute ich mich aber schon auf unsere Zeit alleine. Der Wein kam und die Kerze wurde an gemacht. Gerade als ich mit Putin anstieß, leerte ich meinen Wein über sein weißes Hemd. "Oh Gott das tut mir Leid! Warte ich mach das wieder sauber." Ich beugte mich zu ihm rüber und rieb an dem Fleck rum. Es wurde alles nur noch schlimmer, doch er sagte nichts. Eigentlich gefiel es mir, seine Brust berühren zu können. "Oh nein...",murmelte ich. "Willst du dir vielleicht ein neues Shirt holen?" "Ja, so kann ich nicht rum laufen. Wenn die Presse das mit bekommt.", stimmte er mir zu. Als er Aufstand meinte er zu mir:"Willst du mit kommen? Sonst bist du hier so alleine." Mein Herz setze kurz aus. "Ja!",antwortete ich und versuchte nicht allzu begeistert klingen, was ich aber nicht wirklich vermeiden konnte. Ich schrieb noch kurz meiner Mutter eine SMS und dann gingen wir zu seinem Auto.

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So Leuts das wars auch schon wieder.
Immer noch nicht allzu spannend aber das wird noch :)
Hoffe ihr hattet Spaß beim lesen! Über einen Vote würde ich mich freuen :)

Bis dann Putins-wife

Eine russische Liebe ~Putin FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt