am nächsten tag wache ich erst gegen mittag auf. ich stege verschlafen auf und ziehe mich an. als ich nach unten in die küche gehe und mir etwas zu essen mache höre ich wie meine mutter anfangt herumzuschrein. ich schalte wieder musik auf meinem handy ein und drehe mit den kopfhörern richtig laut eines meiner lieblings liedern auf. meine mutter stürmt ins zimmer und schreit. ich verstehe nic.ht was sie sagt aber das ist nicht weiter schlimm. ich sehe wie ihr gesicht rot anlauft und sie auf den tisch schlagt.
ich habe keine ahnung was ich falsch gemacht habe und deswegen gebe ich einen kopfhörer weg und schaue sie nur ein wenig verwundert an. sie beschwert siv wieder ein mal bei mir das ich nach der schule nicht gleich nachhause gekommen bin um auf meine vielen geschwister aufzupassen. sie kommt näher und nachdem ich nicht antworte hohlt sie aus und schlagt mich auf die linke backe. ein steckender schmerz durchfahrt mich und tränen bilden sich in meinen auge. sie svreit immer weiter bis ich aufspringe und aus dem haus laufe.
ich will einfach nur weg von dort. ich bin mit den nerven so fertig das ich erst spät merke das ein auto um die ecke biegt. als ich es mekre springe ich erschrocken auf die seite und laufe weg aus angst das miv der fahrer anschreit.
ich laufe in einen nahegelegenen wald und setze mich ins gebüsch und weine wieder mal vor mich hin.
plötzlich höre ich stimmen. stimmen fie mir sehr bekannt sind. sofort verstumme ich und mache mich klein. es raschelt und ich sehe das gesicht eines burschen aus meiner schule. ich sehe ihn und er sieht mich. ich bekomme angst und umklammer meine knie und hoffe das er mich in rueh lasst.
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geritzt
Fanfictiondas leben ist ungerecht und viele die ein bisschen anders sind werden gemobbt. emos sind oft mobbingopfer und handeln teilweise mit drastischen maßnehmen um sich besser zu fühlen.
