oh du geliebte hölle

296 16 0
                                    

ich öffne meine augen wieder und versuche mich zu konzentrieren. ich versuche mich zu erinnern ob ich jur das fenster offen gelassen habe oder ob jemand bei mir ist. ich bekomme angst. ich bleibe ruhig liegen. als ich es schaffe mich zu bewegen drehe ich mich langsam um. ich erkenne in der dunkelheit ein besorgtes gesicht. meien mutter. ich atme erleigtert auf. "erschreck mich doch nicht so" sage ich leicht sauer. "tut mir leid ich dachte mir nur ich sehe mal nach dir nachdem du geschrien hast" antwortet meine mutter mit einem schulterzucken. ich entgegne nur "es ist alles ok du kannst wieder gehen" ich lege mich wieder mit deme rücken zu ihr und tu so als währe ich bereits wieder eingeschlafen. anscheinend hat sie es geglaubt denn sie ist wenige minuten später wieder in ihr zimmer gestapft und hat sich ebenfalls schlafen gelegt.

als ich am nächsten morgen aufwache suche ich als erstes verschlafen meine kleidung zusammen. ich werfe einen blick auf den thermometer und erstrre kurz. es hat bereits dreißig grad und es ist erst sieben uhr morgens. ich kleide mich dem wetter entsprechend mit kurzer hose und einem schwarzen relativ langem shirt damit es nicht hochrutscht. auf den armen trage ich meien lieblings stulpen. schwarz rot karriert und bis überdie ellenbögen. gerade so weit wie die narben meinen arm zieren. das einzige problem dabei ich muss aufpassen das sie nicht verrutschen sonst sieht man das ich mich selbst verletze.

ich gehe in die küche und durchwühle den kühlschrank in der hoffnung etwas zu finden das ich essen will. ich werde nicht fündig und deswegen schaue ich in den schränken nach ob dort etwas ist. zu meinem bedauern nicht. ich erstarre kurz als ich auf die uhr sehe. es ist schon spät zum glück wohne ich nicht allzuweit von der schule entfernt und komme so noch rechtzeitig. ich wollte wegen frank dem jungen der mich vergewaltigt hat nichz inie schule. er geht nähmlich in meine klasse.

als ich in der klasse ankomme bemerje ich sofort das meine klassenkameraden einen neuen platz für mich ausgesucht haben. wiso so oft in letzter zeit. sonst war es ja nicht so schlimm alleine in einer ecke zu sitzen. dennsie klasse hat vor einiger zeit beschlossen das ich einen eigenen tisch in der hintersten ecke habe. tja so ist das in meiner klasse. jetzt site ich aber nicht mehr alleine sondern ausgerechnet neben frank. er sitzt bereits

breit grinsend auf dem platzt neben meinem. ich könnte schreiend davon laufen und irgendwo weinend zusammenbrechen aber ich bleibe stark. ich setzt mich einfach neben ihn und hole meine schulsachen aus meiner tasche. die schulglocke läutet. das heißt die erste stunde beginnt.

geritztWo Geschichten leben. Entdecke jetzt