,,Ich habe Krebs.", ihre Augen wurden rot und ihr liefen die Tränen runter.
Dieser Satz wiederholte sich in meinem Kopf immer und immer wieder.
,,Wie ? Und Wann? Wie kommst du drauf es zu sagen?", ich schaute sie erwartungsvoll an.
Sie holte tief Luft und sagte ,,Ich bin zum Artzt gegangen, weil ich aufeinmal so unheimliche Schmerzen hatte und meine Haut so komisch wurde. Ich hatte viele Untersuchungen und am Ende hat es sich so ergeben. Leider.", schlutze sie.
Ich umarmte sie fest.
,,Du - Wir werden es schaffen!", gab ich trösent von mir.,,Warum hast du mir davon nichts erzählt ? Wissen es Mama und Papa?"
,,Nein noch nicht, ich möchte es gleich machen"
,,Hast du noch Termine?"
,,Morgen"
,, Kann ich mit kommen?"
,,Ja", sagte sie mit einem Lächeln.-Am nächsten Tag- 29.01.2008
Ich war grad dabei Leonora zum Artzt zu begleiten.
Leonora hatte gestern mit unseren Eltern geredet. Meine Mutter hatte es sehr mitgenommen.
,,Bitte gehen sie in das Zimmer 203."
Wir beiden folgten der Krankenschwester eilig.
Im Zimmer saßen wir eine Weile bis jemand die Tür öffnete.
Luan.
Er schaute mir in die Augen.
Diese Augen,,Also Frau Berisha, wir werden weitere Untersuchungen mit Ihnen machen", während er das sagte schaute er mich immer und immer wieder an.
Ich sagte nichts. Als er meine Schwester zu jemandem anderen schickte. Nahm er einen Stuhl und setzte sich direkt gegenüber und schaute mich an.
,,Na hast mich vermisst?", und zwinkerte mich an.
Dieses zwinkern.
,,Ich glaube eher nicht"
Er grinste.
,,Fräulein wieder nicht gut gelaunt"
,,Ich dachte du lässt mich jetzt in Ruhe?"
Er steht auf und machte die Tür zu.
Das tat weh. Obwohl ich es selber so wollte.
Später Leonora kam wieder mit Luan rein. Er erklärte uns was weiter mit Leonora passiert. Er ignorierte mich die ganze Zeit.
Es war mir unangenehm. Diese kalte Seite mochte ich nicht.Selber Schuld
Als wir uns verabschieden wollten, gab er mir nicht die Hand. Garnichts.
Ich wollte grad aus der Tür raus, als er mich festhielt und die Tür schnell zu machte.
Leonora war schon vor gelaufen, um ihre Medikamente zu holen.
Ich schaute ihn an und wollte mich losmachen. Aber er hielt mich fest und schaute mich an.
,, Ich hab gesehen, dass es dir nicht gefallen hat, als ich dich ignorierte", und schaute mich so sanft und ruhig an.
,,Warum tust du dir das selber an? Ich weiß doch das du.. "
Bitte hör auf
,, Das verstehst du alles nicht", ich riss mich los und ging.
Manche Dinge passieren halt. Manchmal gute und schlechte Dinge. Das ist der Sinn im Leben. Wir sollen drauß lernen und immer weiter machen. Man soll nicht aufgeben! Wenn du etwas willst, steht dir nichts im Weg.
Ich hörte noch meinen Namen rufen.
Ich ging zu Leonora. Sie schaute mich neugierig an.,,Ist was?", sagte sie und bewegte ihre Augenbrauen hoch und runter.
,,Nein nichts"
,,Ganz sicher?"
,,Ja sicher", sagte ich mit einem Lächeln.
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Hallo :DEs kam leider lange nichts von mir aber ich bemühe mich ab und zu weiter zu schreiben. :$
Leider habe ich sehr viel Stress grad und kann nicht so oft schreiben. (Ich weiß keine Ausrede ) ^^
Trotzdem hoffe ich das euch dieses Kapitel gefallen hat :)
Danke an jeden von euch ❤
Das so viele meine Geschichte lesen, hätte ich nicht erwartet.
Danke!❤Ich nehme gerne Feedback an!:)
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Bleona, Wo bist du?
AlteleBleona(20) ist ein einfaches Mädchen, das ihre Ausbildung zur Bankkauffrau macht. Sie lebt mit ihren Eltern, mit ihren 2 älteren Brüdern (Alban 25 & Leo 22) & mit ihrer kleinen Schwester (Leonora 18). Ihr Leben war langweilig, doch am 25.02.2008 ver...