,,So, fertig Madame." Papa ging aus dem Zimmer. Ich packte mein Stativ aus und setzte die Kamera darauf. Da fing ich auch schon an, drauf los zu reden: ,,Hey! Ich ich bin's wieder, eure Wonderworld aka Sophie und ihr seht schon, der Hintergrund ist anders und deshalb möchte ich euch heute mal von unserem Umzug erzählen (...) und ja, das wars dann auch schon wieder von mir und Tschüssi :)!!" Ich ging runter, schnappte mir meine Jacke, meinen Schal und mein Longboard und lief raus. Ich fuhr ein wenig duch Frankfurt. Plötzlich fiel ich hin. Alles war schwarz.
"Ich kann sie doch nicht über Nacht hier lassen. Ich weiß doch nicht mal wer sie ist!" ,,Was willst du denn machen? Sie vor die Tür setzen oder was?!" Die Stimmen kamen mir bekannt vor. Und das Zimmer in dem ich lag, auch. Ich stand auf. Mein Longboard stand im Flur neben zwei weiteren. Ich hielt mir am Kopf. Mir war immer noch schlecht. Ich lief weiter in die Küche. ,,Oh Hi, gehts dir besser?" Ich starrte ihn nur an. Irgendwo her kannte ich ihn ,,Oh, sry. Ich bin Luca, und das ist Max" Max. So heißt mein Bruder. Aber, wo war ich hier? "Sophie, ich heiße Sophie," sagte ich. Ich fiel. Auf Luca's Schoß. ,,Oh Sorry," sagte ich. Ich war ihm so nah, das ich ihn hätte küssen können. Aber ich kannte ihn nicht mal. Ich stand wieder auf. Was wollte ich eigentlich hier? Warum ging ich nicht einfach? "Setz dich," sagte Luca und zog mich auch schon auf seinen Schoß. Max sah uns an. ,,Ich geh dann mal wieder. Tschüß Luca, Tschüss..äh..Sophie :). ,,Ich muss mal kurz an mein Handy" sagte ich. Ich riss mich langsam von ihm los. Lorenz hatte mir bereits geschrieben, wo ich blieb also antwortete ich ihm:Ich: Lorenz, ich bin grad bei nem Freund
Lorenz: Welche Art von Freund? Fester Freund? Ihr kennt euch doch gerade höchstens 3 Stunden!
Ich: Nein Lorenz, keine Beziehung bist du blöd? Ich komme gleich, viertel Stunde. Bis später❤
Ich kann Lorenz nicht böse sein, und er kann es auch nicht zu mir. ,,Tschüss Luca, bis morgen, wenn ich überhaupt nochmal kommen d..." ,,klar darfst du nochmal kommen :)" ,,Okay Tschüss :)" Als ich den Türgriff anfasste, wurde ich plötzlich von Luca zurück gezogen. Er zog mich zu sich und küsste mich. Lange. Sehr lange. Als er sich von mir löste, sah er mich an. ,,Du musst immer nach rechts fahren, dann bist du schon beim Park," sagte er. Ich sagte okay, küsste ihn und lief nach Hause. Ich musste als an dieses Gefühl denken, als er mich küsste. Es machte mich glücklich. Aber das Gefühl, gleich wieder Zuhause zu sein, machte mich nicht so Glücklich. Mein Papa wird gleich bestimmt wieder meckern.
So meine Lieben :) Das war das zweite Kapitel und ich hoffe es hat euch gefallen♡
DU LIEST GERADE
Mädchen aus Glas
Teen Fiction,,Alles okay?" ,,Ja alles gut." ,,Das glaubst du doch wohl selber nicht!" Wärend Sophie dabei ist, sich daran zu gewöhnen, nun in einer Großstadt leben zu müssen, versucht Luca sie zu trösten. Sophie erwarten viele Momente voller Trauer, Liebe & Frö...