Tanze für deinen Traum

2.

Ich viel Tot müde auf mein Bett. Heute war wider ein anstrengender Tag. Aber erst nach Seuchen Tagen fühlte ich mich gut.
Mit meiner letzten Kraft stand ich auf und tauschte meine Trainings Klamotten gegen meine schlaf Sachen.
Betty meine Zimmer Bewohnerin war noch nicht da. So wie ich sie kannte war sie noch irgendwo draußen und zeichnete. Das konnte Betty gut. Unser ganzes Zimmer hing voll mit ihren Bildern.
Betty war nur ein paar Wochen jünger wie ich,schon seit dem ersten Tag verstanden wir uns gut und sie war meine einzige richtige Freundin hier. Außer Sam. Aber Sam war erstens kein Mädchen uns zweitens etwas Besonderes.
Im Waschsaal sah ich in den Spiegel.
Ich war dünn geworden, das sah ich selbst ignorierte es aber gekonnt.
Ich spritze mir etwas Wasser ins Gesicht und putze mir die Zähne.
Das reichte für heute. Ich wollte Schlafen.
Auf dem weg zurück in mein Zimmer traf ich auf Sam. Sofort musste ich lächeln. Ich bemerkte das auch er lächelte als er mich sah. Ich blieb stehen und biss mir auf die Lippe. Das tat ich oft.
Sam sah mir in die Augen. Ich wusste nicht wie lange ich dem Blick stand hielt, wollte aber noch nicht auf geben.
Ich gab nach. Rot werdend sah ich weg. Sam lachte leise. Er hatte ein schönes Lachen. Tief und irgendwie beruhigend.
"Gehst du schlafen?" Erst jetzt hatte er meine Klamotten bemerkt. Ich nickte nur. warum  auch immer hatte es mir die Sprache verschlagen. Ich sah ihn vorsichtig an. Er sah mich ebenfalls direkt an. Wider trafen sich unser blicke.
"Dann gute Nacht Kate." Er lächelte mich an. " Gute Nacht "
Meine Stimme war rau und leise. Ich wand mich ab und ging in mein Zimmer.
Was war das eben zwischen mir und Sam? Ich konnte es nicht erklären. Ich wusste es selbst nicht.
Betty war da. Ich war froh. Mit ihr konnte ich darüber reden. Betty saß auf ihren Bett, den Zeichen Block auf ihren Beinen.
Als ich eintrat sah sie auf. " Hey Kate,schau mal." Sie hielt den block hoch. Es war schön. Es zeigte den kleinen Park draußen.
" Sieht gut aus. Betty ich muss mit dir reden. "
Sie legte den Block weg und sah mich an.
" was ist los?" Ihre Stimme war Beunruhigt. Dafür liebte ich Betty. Sie war die perfekte zu Hörerin.
Ich stotterte zu erst etwas herum. Ich wusste einfach nicht wie ich Anfang sollte. Betty schien zu wissen um was es ging.
" Sam oder?" Sie lächelte. Ich nickte. " wann siehst du endlich ein das ihr perfekt zu einander passt? "
Lachend warf ich ein Kissen nach ihr. " Nie".
Sie lachte und begann ihre Zeichen Sachen weg zu räumen. " Irgendwann merkt ihr es beide und dann dankst du mir "
Betty hatte immer recht mit dem was sie sagte. Das wusste ich,konnte es mir aber nicht eingestehen weil das bedeuteten würde das ich und Sam...
Nein das passte nicht. Wir waren Freunde nur Freunde.