Tag 2

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Es ist bereits abends geworden. Mittlerweile singen keine vögel mehr.
Die Källte der Mondgöttin ist bereits in uns.
"Ich glaube wir sollten mal eine rast bis morgen früh machen." Meinte Oib.
"Ja ich glaube das ust eine gute Idee."
Wir suchten einen gut gelegenen Ort um unser Lager auf zu sellten. Wir lagen an einem See. Der Mond scheinte so schön rauf das ich dachte ich währe bei Xlui der Gott der schönen Natur. Und dann, sah ich ein blaues licht im Wald. Ich dachte erst es währe nur ein Trugbild. Doch dann bewegte sich das Licht. Ich stand leise auf da ich Oib nicht wecken wollte. Ich nahm mein Schwert zur Hand und ging los. Ich folgte dem Licht. Als ich näher dran war sah ich eine Gestalt. Es war eine Frau mit langen Schwarzen Haaren und einer Blauen Rüstung. Warte... eine Rüstung? Ja sie hatte wirklich eine Rüstung an. Sie kniete vor einem Altar nieder und betete. Ich versteckte mich hinter einem großen Baum. Ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden. Sie war wunderschön. Ich konnte ihr Gesicht nur erahnen. Wie gerne würde ich jetzt zu ihr gehen.
Sie stand auf und nahm einen Bogen vom Boden auf den ich garnicht gesehen habe. Sie zielte in meine Richtung obwohl sie gar kein Pfeil eingelegt hatte. Sie strafte die Sene und es entstand ein blau leuchtender Pfeil. Ich duckte mich und sie schoss an mir vorbei. Der Pfeil flog an einen Baum. Der Pfeil jedoch war nicht zu sehen. Alles was man dort sah wo eigentlich der Pfeil stecken müsste, war eine Brandspur.
Sie lief weg. Ich rante ihr hinterher und schrie: "Ich will mit dir sprechen!"
"Du kannst nichts sagen was mich interessieren würde Mensch!"
Sie konnte gut laufen schneller als ich jedenfalls. Und warum hat sie Mensch genannt? Ist sie etwa kein Mensch?
Ich wollte es wissen. Irgendwas sagte mir, dass ich sie einholen kann. Ich rannte und rannte bis ich sie eingeholt habe. Ich sprang auf sie und konnte sie fange. Ich drehte sie auf den Rücken und hielt sie an den Schultern fest. Und fragte sie erschöpft: "wer bist du und was hast du da grade getan?"
"Ich bin Li die Tochter von Endlichkeit."
Also war sie wirklich kein einfacher Mensch. Sie war die Tochter der Göttin Psy, in unserer Spache Endlichkeit.
"Warum bist du weg gelaufen?" Fragte ich.
"Weil ich dachte du wärst ein wächter von meiner Mutter Endlichkeit."
Und plötzlich ertönte eine Stimme einer Frau.
"Lass meine Tochter los Knabe." Befiel sie mir.
"Mutter er hat nichts Unrechtes getan!" Schrie Li in den Himmel.
"Schweig mein Kind! Ich werde dich töten das du es gewagt hast meine Tochter zu berühren!" Auf einmal ertönte ein lauter knall. Ein Blitz kam aus dem Himmel auf mich geschossen. Doch ich spürte nichts davon. Nur ein Energieschub der durch meinen ganzen Körper bebte.
"Nein das kann nicht sein!" Schrie die Göttin.
"Du bist es?" Fragte Li angeekelt.
"Ich bin was?"
"Der eine der die kraft hat die Götter zu beschützen oder sie zu stürzen."
Also bin ich einer der beiden aus der Profezeihung?"
Li kniete sich vor mir nieder.
"Du kannst nicht nur die Götter retten und stürzen... nein du kannst mich befreien von der Götterkraft. Ich bitte dich darum mich zu befreien." Sagte Li. Ich wusste nicht wie das gehen sollte. Deshalb frag ich sie einfach: "Und... wie mach ich das?"
"Du musst mir sagen das ich frei bin."
"Okay... Ich Loi Leuchtenstein befreie dich von der Last der Götterkraft."
Plötzlich umrigte ein zauber sie und ein grelles Licht ersetze die blaue Rüstung mit normalen Bürger kleidern.
"Ich...ich bin frei. Ich danke dir Loi. Wie kann ich das gut machen?"
"Komm mit uns. Wir reisen nach Andro um dort am Androkampf anzutreten."
"Das ist Selbstmord Loi! Bist du dir sicher dort anzutreten?"
"Ja bin ich. Aber Oib und ich haben kaum Land hinter uns gelassen. Es ist zwar noch Zeit bis der kampf anfängt, aber wir werden den Weg niemals in einer Woche schaffen. Also auf dich kann ich zählen ja?"
Li nahm mein Schwert hielt es in der Hand und schnitt sich in die andere Hand es tropfte Blut auf den Boden.
"Jetzt bist du dran!" Meinte Li und gab mir das Schwert. Ich schnitt mir ebenfalls in die Hand. Wir legten Hand an Hand. Unser blut ist nun für immer vereint.

Der Göttliche: Die Abenteuer von loiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt