Film Abend

51 5 1
                                    

Emilia P.O.V

"Ähm Dad?! Hallo? Noch da" Sein Blick war nur auf den schwarzen Van gerichtet. "Ist er da drin" fragte er noch leicht von dieser Situation überfordert. Ich räusperte mich kurz. "Jaa!" sagte ich dann doch fest entschlossen. "Ist das der....naja der dich sozusagen...naja.." Ich glaube er wollte drauf hinaus das es der ist der mich gester angegriffen hat. "Dad es ist der Junge der mich gerettet hat." Es breitete sich ein Lächeln auf seinem Mund aus. "Oh Gott sei dank" Ich musste lächeln als diese Worte aus seinem Mund kamen. Er lächelte auch und nahm mich in den Arm. "Ich bin so froh das dir nichts passiert ist." Als er das gesagt hat ging er auf einmal auf das Auto zu. "Nicht wundern da sind noch andere drinn Dad!" schrie ich ihm hinterher. Er machte nur eine ist-mir-egal Handbewegung. Ich musste lächelnd den Kopf schüttel und rannte schließlich hinterher. und hielt ihm kurz vor dem Auto auf. Ich machte die Tür einen kleinen Spalt auf und flüsterte "Niall?! Mein Vater will dich kennenlernen." Er machte große Augen und ich glaubte er hatte ein wenig Angst. "Es ist nix schlimmes." sagte ich schnell noch hinterher und konnte wieder ein kleines Lächeln auf seinen Lippen sehen. Ich nahm ihn an der Hand als er ausstieg und ging mit ihm zu meinem Vater. "Hallo Mister Kramer, am Telefon konnte ich mich noch nicht vorstellen ich bin Niall Horan." sagte er und hielt ihm die Hand hin. Mein Vater nahm dies an schüttelte sie bis er ihn in eine Umarmung zog. "Danke das du meine Tochter gerettet hast" sagte er leise aber auch das ich es hören konnte. Niall befreite sich aus der Umarmung und sagte "Immer wieder gerne" und ich musste lächeln. Nun schaute mein Vater wieder ernster und sagte "Wehe du verletzt sie!" Niall schaute mich verdutzt an und formte mit seinen Lippen ´Er weiß es ?´ Ich nickte und fing an los zu lachen weil mein Vater mal wieder ein auf über fürsorglich macht. "ich würde ihr nie wehtuhen." sagte er fest entschlossen. "Das will ich hoffen Niall" sagte er, drehte sich um und lief in richtung Tür. Ich rannte meinem Vater hinterher. "Hey warte..." rief ich auser puste. "Kann ich vielleicht bei Niall schlafen, wir machen auch nichts...naja du weißt schon, Sunny ist auch da....und Niall seine Band Mitglieder auch." sagte ich so schnell es ging. "W..Warte ? Da schlafen? Emilia du bist 17 ! Und Bandmitglieder?" sagte er genau so schnell. "Ja Dad ich bin 17 und werde bald 18 BIIITTTEEE!" Er überlegte echt schon lange, also echt lang dafür das wir hier jetzt 5 minuten stehen ohne ein Wort zu sagen bis letztendlich ein "Nagut." kam. "DANKE DANKE DANKE" schrie ich rum und hüpfte die ganze Zeit hoch und runter. "Jaja schon gut" sagte er lachend. "Was ist das jetzt mit der Band."fragte er nun. "Ich glaub das können dir die Jungs selbst sagen." Mit den Worten rannte ich zum Auto und riss die Tür auf.

NIALL P.O.V

Wir mussten immer noch von Emmi ihr geschreie und ihr hüpfen lachen. Es sah einfach so komplett süß aus. Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete sie. Auf einmal kam sie auf das Auto zugerannt und wirbelte mit ihren Hände. Nun reißte sie mit wucht die Tür auf ein sagte "Ihr müsst alle meinem Vater erklären wer One Direction sind." "Na dann mal los" meldete sich Harry auch mal zu Wort. Alle standen auf insklusive ich und liefen Emilia hinterher. "Aber bitte seit leise meine Schwester ist in ihrem Zimmer und ist ein riesen Fan von euch." "Oh okay"sagten wir schon fast im Chor. Als wir nun das Haus betraten blickte ich mich um und sah ganz viele Bilder. Also machte ich mich auf den Weg und schaute sie mir an. Ich sah viele Babybilder von ihr und ihrer Schwester und dann sah ich eins mit ihrer Mutter. Sie sah fast genau so aus wie Emmi einfach wunderschön. Emilia scheint wohl bemerkt zu haben das ich mir alles anschaue. Sie umarmte mich von hinten und küsste meine Wange also eigendlich nur meinen Nacken weil sie so klein war. Dann nahm sie meine Hand und zog mich mit an den Tisch wo mein Vater sah und die Jungs die sich amüsierten. "Ich glaube sie haben es ihm schon erzählt." sagte ich. Dann nahm sie meine Hand und wir gingen eine Treppe hoch. Sie öffnete eine Tür und ich trat in ein schön beleuchtetes Zimmer ein. Es sah so fröhlich aus. An ihr Zimmer grenzte auch ein Bad, wahrscheinlich ihr eigenes. Sie zeigte mir alles mit einem riesen lächeln und ich beobachtete alles ganz genau. Dann fing sie an Sachen zu packen. "Wie lange bleibst du bei mir" fragte ich. "Weiß nicht, Ich habe ja nur noch eine Woche Schule und jetzt ist eh Wochenende also vielleicht das Wochenende!" sagte sie mal wieder hastig. "Es wäre mir eine Ehre." sprach ich lachend. "Ich sprech nur noch das mit meinem Vater ab." Ich nickte nur ab. Ich beobachtete sie wie sie sich jedes einzelne Kleidungsstück anschaut, den Kopf schüttelt und es wieder in den Schrank tut. Wieder und wieder und wieder. "Findest du etwa nix?" fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. "Naja was soll man denn bitteschön anziehen wenn man mit einer Weltberühmten Band in einer Wohnung für 3 Tage lebt?" Ich schüttelte lachend den Kopf, ging zu ihr, hob sie hoch und setzte sie auf das Bett. Also ging ich an ihren Schrank und suchte für sie ihre Klamotten raus. Ich merkte wie ihr Blick förmlich auf mir brannte als ich ihre Unterwäsche einpackte. Ich lachte einfach nur. Auf einmal hörten wir ein Schrei.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 09, 2013 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Everything has changedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt