Kapitel 15

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◆ Zeitsprung: +1 Woche
Zuhause

Gut hier sitzen und grübeln bringt nicht viel. Wie kann man nur so welche Stimmungsschwankungen haben. Erst lädt, besser gesagt verschleppt er mich zu sich nach Hause und jetzt benimmt er sich wie das größte arschloch.

Flashback
"Was willst du?", fragte er mich kalt. "An meinen Spint",antwortete ich leer. "Pech such dir nen Neuen!", meinte er. Gehts noch. "Dein verschisster Ernst?", fragte ich angepisst. "Na seid wan so mutig, Nerd!", fragte Jayden genervt. Darf ich ihn abknallen. Ich komme mit so welchen Stimmungsschwankungen nicht klar. "War ich immer Arsch, wollte nur nicht meine wichtige Zeit an so jemanden wie dich verschwenden. ", antwortete ich kalt. Ruckartig drückte er sich von meinem Spint ab und drückte stattdessen mich gegen das kalte Metall. "Hör zu Nerd nur weil ich nett zu dir war heißt das nicht. Das wir jetzt beste Freunde sind oder so was. Also pass auf was du sagst. ",er funkelte mich wütend an doch ich glieb völlig gefülskalt.

Flashback Ende

Ich Check ihn einfach nicht. Danach hatte er sich verzogen. Jayden war Jayden. Und Jayden bedeutet Ärger. Und ärger konnte ich garnicht gebrauchen. Besonders nicht Hope. Red hätte ihn wahrscheinlich in seinen hübschen Arsch geschossen. Um ihn zu zeigen wer und was er war. Ein Arschloch und unnötig für mein Leben. Ich und Mr. Arsch gingen uns meiste Zeit aus dem Weg.

'Pling' das wohl vertauteste Geräusch ertönte und ich quälte mich aus meinem Bett. Warum hatte ich es auch auf meinen Tisch gelegt und nicht mit ins Bett genommen. Sowas nennt man wohl persönliches Pech. Haha sehr witzig. Was haben wir alle gelacht. Hey nur du kannst mich hören, aber andere hätten gelacht. Ja ne das glaubst du ja selber nicht. Pah geh lieber mal ans Handy als mit deiner inneren Stimme zu diskutieren. Ich gab einen seufzer von mir und nahm das Handy zur Hand. Eine Nachricht von Dad.

Ich kaufe ein Auto und will eine Probefahrt machen kommst du mit? -Dad♥

Ich antwortete sofort. Was hatte ich auch besseres vor.

Klar. Wann? Und wo bist du überhaupt? -Hope

Mein Vater kannte mein 2 leben nicht und wird ss auch nie erfahren. Er wäre zu enttäuscht von mir. Mein Vater sah in mir immer die liebe kleine Hope'ilein'. Die ich nie sein wollte. Ich wollte mich niemals hilflos oder allein fühlen. Wie damals.

Flashback
"Ich komme gleich wieder und verschwinde nicht wieder", sagte mein Bruder Cameron. "Jaja, ich bin ja nicht mehr 8 Jahre!", sagte ich gespielt beleidigt. "Wow mit 12 kommst du immer noch auf dumme Ideen. Ich kenne dich." ER zwinkerte mir zu und war auch schon verschwunden. Ehe ich etwas darauf erwidern konnte.
Ich widmete mich wieder meiner Puppe Cary. Sie hatte wunderschönes schwarzes Haar und durch ihren blassen touch sah sie aus wie Snow White. "Na wen haben wir den da? Ist das nicht die kleine von Cameron?", sagte eine tiefe Stimme . Ich erhob meinen Kopf und sah vier Jungs vor mir stehen. "Ich denke schon", sagte ein anderer grinsend. "Na dann lass uns ein wenig Spaß haben.", sagte wieder der andere mit den asch blonden Haaren. "Das wird Cameron nicht lustig finden", sagte ein anderer belustigt. Ich zog mich geschockt einwenig zurück. "Na nicht so schnell. Du bleibst schön hir", sagte der blonde bestimmt. "Nnneinn ichh will nicht", stotterte ich. "Was hast du gesagt? 'Ich will' ? Hab dich leider nicht verstanden" , sagte ein braun haariger sarkastisch grinsend. "Ihr habt sie genau verstanden ", brüllte mir eine sehr gut bekannte Stimme . Plötzlich zog Cameron eine Pistole. Ich zog mich noch mehr zurück. 'Ohh der große Cameron, na warum knallst du uns nicht gleich ab?", fragte der blonde grinsend. "Geht einfach!", Cameron, "Oder ich sag Rich der Deal ist geplatzt.", Cameron grinste. Panik machte sich auf ihren Gesichtern breit und sie nickten.

Flashback Ende

Nach dem Tag an brachte mir Cameron vieles bei. Kämpfen, Verteidigung und ähnliches.
Ich fühlte mich stark. Und aus mir wurde Red.

Hope For A BadgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt