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"Komm du solltest etwas Essen?", Bat mich Malia. "Hab keinen Hunger, aber danke", ich lächelte sie an. "Mir egal du wirst jetzt etwas essen.", lachte sie und zog mich auf die Beine. Erst jetzt merkte ich wie die durchnässten Klamotten an mir klebten. Ich zog an meinem Schirt und drehte meinen Kopf zu Malia. Sie starrte mich nur wissend an und gab mir zu verstehen zu warten. Ich versuchte die nassen Klamotten einwenig von mir zuhalten. Malia wanderte mit einem Handtuch und einem Berg Klamotten zurück ins Zimmer und hielt sie mir direkt vor die Nase. "Sind leider die Klamotten von meinem Bruder.", sagte sie seufzend. "So lange es für ihn Ok ist", sagte ich zaghaft."Ich sollte in die Schule" "Erst Essen und dann kannst du immer noch in die Schule.", sie lachte. Ich schleppte mich die Treppe runter und setze mich nach Malias Anweisungen auf einen Barhocker an die Küchentecke.

Malia fuhr mich zu der von mir angegebenen Adresse. "Und du kommst zurecht?",fragte sie fürsorglich. "Ja", ich nickte ihr kurz zu und stieg auch schon aus dem Auto. Mit einem lauten Klick schloss sich die Autotür und Malia fuhr davon. Ich bahnte mich auf dem Weg zur Eingangstür, aber nicht meiner, den ich hatte noch ein Hähnchen zu rupfen. Ich schlug mit meiner blanken Faust gegen die Haustür, böser Fehler. Warum musste eine Tür nur so hart sein? Langsam öffnete sich die Tür. Erst war ich verwirrt, doch als ich ein kleines Drücken an meinen Beinen spurte, verstand ich wer mir die Tür geöffnet hatte. "Hey Spencer, kannst du mir sagen wo Jayden ist?", fragte ich sie während ich ihren Kopf tätschelte. "Er ist oben in seinem Zimmer, aber er hat abgeschlossen und lässt mich nicht  rein", erklärte mir Spencer. "Ich bekomme das schon hin, ich lese die später sogar was vor aber dafür gehst du jetzt in dein Zimmer und spielst mit deinen Puppen, ja?", versuchte ich sie zu überzeugen. "Oky Hopy", lachte sie und rannte in ihr Zimmer. Ich rannte die Treppe hinauf zu Jaydens Zimmer. und hämmerte gegen die Tür. "Wrr is daaaa?", ist er etwa betrunken. "Ichh...ich sggt gehhht....wech", jap eindeutig. "Mach verdammt noch mal auf, Jayden",brüllte ich. "Hop...pe was machst du den hi...er",kam es aus der Tür. "Hör zu Jayden es ist mir egal das du mich vorhin fast überfahren hättest und betrunken bist, aber mach jetzt verdammt noch mal diese Tür auf!", schrie ich und sofort öffnete sich die Tür.  Ich tratt in sein geräumiges Zimmer und schloss hinter mir die Tür. Jayden sas mit einer Jack Daniels Flasche auf dem Bett, seine Augen waren rot geschwollen und sein Blick bereitete mir einen Schauer. "Was ist los?", war meine einigste Frage. "Was geht dich das an", wow wie schnell Betrunkenheit verfliegen kann. "Was mich das angeht?, Jayden spar dir Das, ich habe keinen Bock auf dein ständiges auf cool Getue. Meine Fresse sag mir jetzt was los ist!", schrie ich ihn an. Sein Blick war immer noch  unbeeindruckt und zeigte keine Veränderung. Er nahm einen Schluck aus der Halb vollen Flasche  "Jayden!", Ich rieß ihm diese nervige Flasche aus der Hand und katapultierte sie gegen die nächste Wand, sein Zimmer war mir dabei scheiß egal. "Bist du bescheuert, du kleine Schlampe", schrie Jayden. "Du nennst mich Schlampe, Mich", ein bitteres Lachen entfur mir.,"Wirklich Jayden wo ist dein Niveau, hier unten", ich hielt meine Hand auf auf Betthöhe. ich drehte mich der Tür zu und setzte mich in Bewegung, im gleichen Moment spürte ich wie nach meinem Handgelenk gezogen wurde. "Bleib, bitte", ich hörte wie schwer es im viel diese Wörter auszusprechen. "Warum sollte ich damit du mich weiter als Schlampe beleidigen kannst", fragte ich bockig. "Es tut mir leid", sagte er leise. Ich spürte wie eine zweite Hand meine Hand umklammerte. Und plötzlich überflutete mich eine Welle Erinnerungen .

!Flashback!

Wir stehen in unserem alten Haus,Cameron hält meine Hand genauso wie Jayden und verklickert mir:" Hol Lissa und rennt so schnell weg wie ihr nur könnt, ich liebe euch!", sagt er. Ich höre einen Schuss und der Druck auf meinen Händen verringert sich (Reflexartig). "Nein,nein, nein, bitte das kannst du mir nicht antun.!", schreie ich unter Tränen. Dann sprach er seine letzten Worte:"Pass auf Lissa auf." Ich nickte und drückte seine Hand. Augenblicklich sprang ich auf und lief die Treppe hinauf. Ein Schuss.Was mich dazu bringt schneller zu rennen. Ich öffne die Zimmertür von Lissa . "Nein!", schreie ich.

!Flashback ende!

Ich öffne meine Augen und nicht wie erwartet liege ich auf dem Boden, nein ich lag auf einem Kissen. Warte mal seid wann bewegt sich ein Kissen?

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Sorry das solange kein Update kam aber ich war einfach nicht in der Stimmung

viel Spaß mit dem Kapitel eure Sleep

Hope For A BadgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt