Ich lief durch die leeren Straßen, kein Wunder, es regnete schon die ganze Zeit und überall waren Pfützen. Ich würde meine Zeit auch nicht draußen verbringen, wenn ich nicht müsste, aber nun war ich hier und musste nach Hause laufen. Ich lief um die nächste Ecke eines Backsteinhauses und landete in einer alten Straße, überall waren Schlaglöcher und alle Häuser der Straße waren alt und hatten den Still des Backsteinhauses an der Ecke. Mein Kopf schaltete zur Seite etwas lautes kam auf mich zu. Ich drehte meinen ganzen Körper dem immer lauter werdenden Geräusch zu und erkannte einen silbernen Jeep. Er wahr mir unbekannt. Und der Fahrer schien nicht stoppen zu wollen. Ich stand da wie Paralysiert, ich konnte mich weder bewegen noch sprechen. Während der Jeep immer weiter auf mich zu gerast kam. Kurz bevor mich die Motorhaube des Jeep treffen konnte, wurde ich um gestoßen und zur Seite geschmissen. Ich spürte den Aufprall mit dem Grass an meinem Kopf und mit den Steinen des Gehweges an meinem restlichen Körper. Ein schwerer Körper landete auf meiner zum Himmel ragenden Seite und ich spürte einen Stechenden Schmerz an meiner Hüfte. Ich fühlte mich schwach. Ich war immer noch wie paralysiert. Der schwere Körper löste sich von mir, doch bevor ich erkennen konnte wer mich gerettet hatte wurden meine Augenlieder unglaublich schwer und ich hatte keine Kraft sie offen zuhalten. Ich verlor das Bewusstsein.
"Wer ist das?", fragte eine leise und gleichzeitig tiefe mir unbekannte Stimme. "Ich weiß es nicht, aber jemand hätte sie fast angefahren.", noch eine unbekannte Stimme, diese wahr etwas höher. Sie schienen zu flüstern. Stille. "Schläft sie noch?", fragte die erwachsenere Stimme von beiden. "Ich glaube, ich hoffe sie wacht bald auf sie hat fast 8 Stunden geschlafen.", wieder die jüngere."Das hoffe ich auch, sie schläft ja in meinem Zimmer.", die männliche Stimme wurde unfreundlicher. Vorsichtig versuchte ich meine Augen zu öffnen. Hoffnungslos. Die Stimmen verstummten, ich hörte wie jemand wahrscheinlich eine Treppe nach unten ging und Schritte in meine Richtung. Die Tür öffnete sich, was ich an dem quietschenden Geräusch hörte, welches die Tür von sich gab . "Hey, bist du wach?", es war die jüngere. Ich versuchte ein Geräusch von mir zugeben, was damit endete das ich nur ein leises 'Mhm' von mir gab. "Ok, wie geht es dir? Warte ich helfe dir dich aufzusetzen.", Vorsichtig griff sie mir unter die Arme. Ich versuchte ihr meine Last einwenig abzunehmen, indem ich selber versuchte mich aufzusetzen. Letztendlich schaffte ich es mit ihrer Hilfe mich aufzusetzen und mich an die Wand anzulehnen. Nun schaffte ich es auch meine Augen zu öffnen. Ich richtete meinen Blick auf das Mädchen, welches mich vor einem Jeep gerettet hatte. Vor mir saß ein Mädchen ungefähr so alt wie ich. Ihre blonden Haare wahren offen und ihre Augen funkelten mich fröhlich an. Sie fuchtelte mit einer Hand vor meinem Gesicht herum. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und lächelte sie an "Danke.", war das einzige was ich sagen konnte. "Nichts zu danken.", sie lächelte mich warm an., "Ich bin Malia und du?" Wie konnte ein Mensch nur so liebenswert sein, ich meine sie nahm es anscheinend für selbst verständlich jemanden zu retten. "I-c-h ich heiße Hope"
Großes Sorry das das ich die letzen 2 Wochen nichts veröffentlich habe aber ich hatte kaum Motivation und keine Zeit.
Bitte hinterlasst mir ein wenig feedback.
XO eure Sleep
ps: Malia ist das auf dem Bild<3
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Hope For A Badgirl
Teen FictionHope war und ist kein liebes, nettes Mädchen von nebenan. Ok zurück zum Anfang. Nachdem Hope's Geschwister ermordet werden. Ist für Hope die Welt vorbei. Nach 6Monaten, schaft sie es wieder auf die Beine. Neue Schule, Neues Image. Hope versucht sic...