1. Kapitel

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Ich poste doch wieder die alte Version und es wird in einem neuen Buch, die komplett neue Version von diesem Buch geben. Stay tuned!

LG Isabella

xxx


"Laura, steh auf, sonst verpasst du noch den Hogwartsexpress!", rief meine Mutter von der Küche aus, durch das ganze Haus.

Meine Mutter hat eine laute Stimme, aber das ist klar, denn jede Clark hat eine laute Stimme, denn sie müssen sich durchsetzen können. Jedenfalls leben wir, also meine Mutter, mein Vater und ich auf einem wunderschönen Anwesen in der Nähe von England.

Ich liebe meine Mutter über alles, auch wenn sie eine Todesserin ist, genauso wie mein Vater. Beide wollen, wenn ich in Hogwarts bin, versuchen aus diesem Teufelskreis raus zu kommen.

Ich habe aber solche Angst das ER sie umbringt. Denn man kann nicht einfach gehen, man hat IHM die ewige Treue geschworen und man kann nur aus dem Kreis heraus, wenn man stirbt und das will ich wirklich nicht. Es hat bisher jeder, der es versucht hat, mit seinem Leben bezahlt. Wirklich keiner hat es je geschafft und die Wahrscheinlichkeit, dass es meine Eltern schaffen, ist sehr gering. Natürlich will ich, dass sie überleben, aber man muss realistisch bleiben.

Von wem ich rede?

Ganz einfach, von Lord Voldemort, dem dunkelstem Zauberer aller Zeiten.

Jedenfalls mache ich mich mal fertig, damit ich den Zug nach Hogwarts nicht verpasse.

Dieses Jahr komme ich in die 6. Klasse und ratet mal, in welchem Haus ich bin.

Nein....

Nicht Slytherin, ich bin in Gryffindor gelandet.

Ja, ich bin ein Todesserkind und ich bin nicht in Slytherin, aber ich bin stolz darauf und meine Eltern ebenso, auch wenn sie es vor niemanden zeigen, da es zu gefährlich ist und sie ja Todesser sind.

Das beweist, dass ich mutig bin, mutig genug, mich gegen Voldemort zu stellen.

Voldemort ist davon gar nicht begeistert, denn er kennt mich und will mich unbedingt in seinen Reihen haben, aber ich weigere mich strickt dagegen, da ich nicht eine Anhängerin von ihm werden will.

Warum er mich haben will?

Ich habe eine mächtige Gäbe, die er unbedingt auf seiner Seite haben will. Aber da habe ich auch noch ein Wörtchen mit zu reden.

Meine Eltern brachten mich nach dem Frühstück zum Bahngleis wir verabschiedeten uns und ich stieg in den Zug um darauf zu warten, dass wir abfahren. Meine Eltern waren schon wieder weg, da sie die Vorbereitungen treffen müssen. Ich habe Angst um sie, dass ich sie nie wieder sehen würde und dies der letzte Abschied war.

Allein bei dem Gedanken daran, dass meine Eltern bald tot sein könnten, stiegen mir Tränen in die Augen.

Ich saß im Abteil und dann ging die Tür auf und einige Gryffindors kamen in mein Abteil. Ich hatte viele Freunde, aber meine beste Freundin ist Hermine Granger.

Als wir in Hogwarts ankamen stand Albus Dumbledore am Bahnsteig und schien auf jemanden zu warten. Ich hatte schon eine Vorahnung und diese ist wahr geworden, als er auf mich zukam. Irgendetwas muss passiert sein, denn Dumbledore holt nicht einfach so einen Schüler vom Zug ab, da muss es einen guten Grund geben. Außerdem hat er das noch nie gemacht und wenn hätte ich vermutet, dass er Harry abholt, aber es war ich, auf die er zueilte und mich dann mit sich durch die Schülermassen zog und letztendlich mit mir disapperierte und gemeinsam landeten wir in seinen Büro.

Was er mir dann erklärte, stellte mein ganzes Leben auf den Kopf.

Zurück in die Vergangenheit I ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt