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Es war bereits spät abends als ich mich komplett nassgeschwitzt vom Training auf den Weg nach Hause machte. Schon nach wenigen Minuten kam ich in der Wohnung von meinem Freund und mir an.

Als ich zu Hause ankam merkte ich, dass bereits alles dunkel war und vermutete, dass mein Freund schon schlief. Ich versuchte mich so leise wie möglich ins Bad zu schleichen um dort schnell zu duschen, was mir schließlich auch gelang. Eigentlich hatte ich vor direkt nach dem Duschen schlafen zu gehen aber dann kam der Hunger. Ich machte mich also nur mit einem Handtuch bekleidet auf den Weg in die Küche um dort nach etwas Essbaren zu suchen. Ich stand gerade vor dem Kühlschrank und beschwerte mich innerlich über die magere Auswahl als sich plötzlich zwei Arme um meine Hüften schlungen und sich ein Kopf in meine Halsbeuge legte.

"Ich hab dich vermisst", flüsterte mir eine allzu bekannte Stimme ins Ohr.

Er fuhr sanft mit seinen Händen über meinen durchtrainierten Körper.

"Deine Muskeln sind so verdammt sexy Babe", raunte er.

"Schön dass sie dir gefallen das mach ich nämlich nur für dich"

"Mmmh nur für mich?"

"Nur für dich"

Er begann sich an meinem Hals entlang zu küssen und kam schließlich zu meinem Schwachpunkt, an dem er zu Saugen anfing. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er grinste und vollendete sein Werk aka meinen Knutschfleck mit einem zarten Kuss. Ich drehte mich um und drückte ihn gegen die nächste Wand. Dabei viel mir etwas auf und ich musste grinsen.

"Du hast dir jetzt nicht ernsthaft die Haare knallrot gefärbt oder?", lachte ich.

"Wonach sieht's denn bitte für dich aus? Natürlich hab ich mir die Haare gefärbt ich hatte genug von blond"

"Musste es aber unbedingt so ein knalliges Rot sein?"

"Rot ist ja bekanntlich die Farbe der Liebe und ich hab das für dich gemacht. Außerdem nachdem deine blonden Strähnen uns verlassen haben musste ja jemand etwas Farbe hier reinbringen..."

"Du bist echt verrückt", lachte ich während ich meinen Kopf schüttelte.

"Ja und? Genau das liebst du doch an mir", gab er mit einen breiten Grinsen zurück.

"Ja das stimmt. Es gibt jedoch noch etwas anderes dass ich noch viel mehr an dir liebe"

"Und das wäre?", fragte er mich frech. Er wusste ganz genau was ich meinte aber er liebte diese Spielchen.

"Wirst du gleich sehen."

Mit diesem Satz drückte ich ihn wieder fester gegen die Wand und begann ihn zu küssen. Schnell artete es zu einer wilden Knutscherei aus wobei sich unsere Zungen einem harten Kampf auslieferten. Meine gewann ihn schließlich. Ich drückte ihn immer mehr gegen die Wand. Irgendwann lösten wir uns voneinander und atmeten schwer doch schon nach kurzer Zeit fingen wir wieder damit an. Diesmal war es Michael der das Duell unserer Zungen gewann. Ich ließ meine Hände langsam zu seinem Po wandern und zwickte ihn dort leicht. Er gab ein lautes Stöhnen von sich und löste sich damit kurz von dem Kuss. Ich nutze die Gelegenheit und hob ihn hoch und transportierte uns beide ins Schlafzimmer.

Auf dem Weg dorthin waren wir einander wieder verfallen und küssten uns. Diesmal aber mit viel mehr Lust als davor wenn das überhaupt möglich war. Als ich den Weg endlich gemeistert hatte legte ich Michael sanft auf unser Bett und mich gleich oben drauf. Unsere Klamotten waren schnell verschwunden ich hatte ja schließlich nur ein Handtuch um, er trug nur eine Boxer. Erneut lösten wir uns außer Atem voneinander. Ich fing an mich an seinem Hals entlang zu küssen und kam schließlich zu seiner Schwachstelle. Genau wie er es bei mir getan hatte saugte ich daran und verpasste ihm ebenfalls einen Knutschfleck. Auch er stöhnte laut.

"Fuck Cal ich muss doch morgen arbeiten wie sieht das denn aus wenn ich wieder mit Knutschflecken ankomme?", murmelt er kaum verständlich während seines Stöhnens.

Ich grinste und murmelte in seine Halsbeuge

"Dass ist nur damit jeder weiß dass du mir gehörst. Nur mir."

Ich verpasste ihm einen weiteren Fleck und entlockte ihm ein paar mehr Stöhner. Langsam küsste ich mich an ihm runter. Als ich an seinem Bauchnabel ankam stoppte ich was ihn wimmern ließ.

"Nicht ärgern", murmelte er doch ich ignorierte das vollkommen. Ich saß nun auf seinen Oberschenkeln und starrte seine inzwischen sehr große Erektion an. Ich schaute kurz auf, ihm direkt in die Augen und grinste ihn frech an.

"Jetzt mach!", bettelte er mich an.

Ich widmete mich wieder seiner Erektion und schaute sie noch ein bisschen an. Da ich es liebe wenn er mich schon fast anfleht beschloss ich ihn noch ein bisschen zu quälen.

Ich entschied mich an seiner V-Linie entlang zu küssen. Er wurde immer ungeduldiger und streckte mir sein Becken entgegen doch ich küsste mich einfach an der Linie weiter. Als ich damit fertig war entschied ich mich dazu ihn nicht länger zu quälen.

Mit einer Hand umfasste ich sein Glied. Ich beugte mich runter und fuhr mit meiner Zunge über seine Spitze. Meine Aktion entlockte ihm ein lautes Stöhnen und führte dazu dass er mir sein Becken noch mehr entgegen streckte. Ich nahm sein bestes Stück in den Mund und fing an daran zu saugen. Michael stöhnte immer lauter und öfter was mir signalisierte dass er gleich kommen würde und so war es auch. Er kam in meinem Mund, ich schluckte alles brav. Ich richtete mich wieder auf und legte mich auf ihn.

"Jetzt bin ich dran", schmunzelte ich.

Meine Lippen trafen seine und wie so oft waren wir wieder heftig am rumknutschen. Ich hatte wieder die Kontrolle über ihn. Halb im Küssen hob ich seine Beine und legte sie auf meine Rücken, Michael umschlang mich nun. Seine Hände in meinem Nacken, seine Beine um meinem Rücken. Ich löste mich von dem Kuss und schaute ihm tief in die Augen.

"Bereit?" , fragte ich ihn.

Er nickte. "Bereit."

Mit seinen Worten drang ich in ihn ein. Ich musste laut Stöhnen. Langsam fing ich an mich in ihm zu bewegen. Schnell erhöhte sich meine Geschwindigkeit und somit auch die Lautstärke meines Stöhnens. Auch Michael fing nun an immer lauter zu werden und streckte mir willig sein Becken entgegen. Wir atmeten immer schwerer und stöhnen immer mehr. Ich war nun kurz davor zu kommen, Michael fehlte auch nicht mehr viel bis er soweit war.

Es dauerte nicht mehr lange da war es um ihn gesehen und kurz darauf kam auch ich. Ich zog mich aus ihm raus und ließ mich komplett nass geschwitzt neben ihn fallen. Auch er war vollkommen außer Atem.

"Das ist was ich noch viel mehr an dir liebe."



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Oh mein Gott das ist so schlecht geworden aber naja ich bin halt noch kein Experte :P


Und was denkt ihr? Ist es okay? Oder ist es mega scheiße? Ich würde mich wirklich über Feedback freuen also schreibt es ruhig hier in die Kommentare oder schreibt es mir per DM :)


Wünsche für das nächste Kapitel? Wenn ja dann ab in die Kommentare damit :D


Bis zum nächsten Kapi ^^



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